Diese Woche kursierten Gerüchte über die mögliche Ankunft von Samir Nasri in Rennes neben Jorge Sampaoli. Eine offizielle Bestätigung gibt es jedoch nicht. Freitag, der Tägliche L’Equipe bezeichnete diese Spekulationen als unbegründet und beleuchtete die Situation.
Sébastien Tambouret, derzeit Trainer der Reservemannschaft, könnte im Spiel gegen Toulouse auf der Bank Platz nehmen. Tatsächlich hat Stade Rennes noch keine Einigung mit einem neuen Trainer erzielt. Tambouret leitete am Freitagmorgen die Pressekonferenz vor dem Spiel.
Laut mehreren Quellen, darunter L’Equipe, Ouest-France und France Bleu Armorique, hat Jorge Sampaoli eine grundsätzliche Vereinbarung mit dem bretonischen Klub. Diese Information löste Diskussionen über die mögliche Rolle von Samir Nasri als Stellvertreter aus, ein Gerücht, das schnell an Fahrt gewann.
Trotz der Begeisterung, die diese Hypothese hervorrief, erklärte L’Equipe, dass Stade Rennes jede Möglichkeit eines Kommens von Nasri bestritt. Letzterer, der derzeit nicht erreichbar ist, wäre angesprochen worden, allerdings weder von Sampaoli noch vom bretonischen Klub, wie aus vorliegenden Informationen hervorgeht.
Bereits im Vorjahr war der Name Samir Nasri für den Einstieg in die Geschäftsführung von Bruno Genesio erwähnt worden. Allerdings scheint seine Unterzeichnung trotz früherer Diskussionen zu diesem Thema derzeit nicht auf der Tagesordnung zu stehen.
Während Sébastien Tambouret auf die Formalisierung wartet, bereitet er sich weiterhin auf das nächste Spiel vor. Auf der Bank von Rennes herrscht immer noch Unsicherheit, aber der Verein bemüht sich um eine schnelle Lösung, um seine technische Ausrichtung zu stabilisieren.
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