Auch wenn Paris Saint-Germain in diesem Winter einen Flügelspieler und einen Verteidiger vorrangig im Visier hat, ist Letzterer weiterhin auf der Suche nach allen möglichen guten Wechseln auf dem Transfermarkt. In diesem Sinne und laut Corriere dello Sport wäre der Hauptstadtklub besonders an Ederson interessiert.
Nicht der Torwart von Manchester City, sondern sein Namensvetter. Er ist ebenfalls Brasilianer, spielt aber als Mittelfeldspieler bei Atalanta Bergamo. Mit 25 Jahren ist er ein unbestrittener Stammspieler im Mittelfeld der Dea.
Schöne Menschen, die sich für Ederson interessieren
Der brasilianische Nationalspieler mit beiden Auswahlen hat in dieser Saison alle Spiele von Atalanta Bergamo bestritten, und zwar alle als Stammspieler, sei es in der Serie A oder der Champions League. Ederson kann auf allen Mittelfeldpositionen spielen und ist ein sehr vielseitiger Spieler, der in jeden Kader passt.
Auf jeden Fall interessiert es viele Vereine. Neben PSG Manchester CityLiverpool aber auch Juventus Turin beschäftigt sich mit dem Fall. Die Reds waren bereits im vergangenen Sommer interessiert, hatten jedoch noch keine Einigung mit dem Klub aus Bergamo erzielt.
PSG war vor drei Jahren dort…
Beachten Sie, dass Ederson auch ein alter PSG-Anwärter ist, da Leonardo ihn bereits vor drei Jahren im Visier hatte. Der Brasilianer war damals noch in Brasilien, da er zwischen 2020 und 2022 für Corinthians und Fortaleza spielte. Damals hatte Ederson einen deutlich geringeren Marktwert als heute.
Tatsächlich überstieg er die 5-Millionen-Euro-Marke nicht, während Atalanta seinen Mittelfeldspieler laut italienischen Medien bisher mit 54 Millionen Euro bewertet. Die Dea will ihn nicht gehen lassen, muss ihn nicht verkaufen und profitiert dank Edersons verbleibendem dreijährigen Vertrag von etwas Luft. Aus diesem Grund legte der Serie-A-Klub einen hohen Startpreis fest.
Da ich eine Leidenschaft für Sport habe und aus Toulouse komme, bin ich natürlich ein Unterstützer des großen TFC, der in den letzten zehn Jahren mehr Titel gewonnen hat als OM und OL zusammen.