Pierre Sage reagiert auf die Entscheidung der DNCG von Lyon

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Veröffentlicht am 22.11.2024 um 18:43 Uhr Par

George Boxall

Pierre Sage wird seinen Abschluss machen

Pierre Sage spricht und reagiert auf die neuesten Nachrichten über die prekäre Lage des Clubs vor der DNCG.

Vor dem Umzug Olympique Lyonnais auf dem Boden von Reims-Stadion Am 12. Spieltag der Ligue 1 sprach Pierre Sage auf einer Pressekonferenz. Der Lyon-Trainer sprach mehrere Themen an, darunter die Form seiner Spieler, die Ambitionen des Vereins und die Herausforderungen, denen er sich stellen muss Reims.

Progressive Erträge für eine komplette Gruppe

Was den Zustand seiner Belegschaft betrifft, Pierre Sage gab beruhigende Neuigkeiten. „Corentin Tolisso war heute krank, aber er wird morgen normal trainieren. Drei Spieler kehren diesen Donnerstag aus der Auswahl zurück. Wir werden sie so gut wie möglich vorbereiten, um am Samstag alle zur Verfügung zu haben.“ Der Trainer hofft, gegen die Rémois mit einer kompletten Mannschaft antreten zu können und von der Dynamik des Klubs zu profitieren.

Trotz der Turbulenzen bleiben die Ziele unverändert

Auf die turbulenten Neuigkeiten des Vereins angesprochen, konzentrierte sich Sage in seiner Rede auf die sportlichen Ambitionen: „Das Einzige, was für uns zählt, ist das Erreichen unserer sportlichen Ziele. Wir bleiben auf unserem Kurs mit dem Wunsch, der ehrgeizige Verein zu sein, der wir sein möchten. Wenn bestimmte Spieler bald gehen müssen, ändert das nichts an unserem Plan und unseren Ambitionen.“ Eine klare Botschaft an die Fans und seine Umkleidekabine, trotz der Abgangsgerüchte und der finanziellen Herausforderungen von OL.

Ein offensiver Ansatz, auch außerhalb

Der Trainer strebt nach stärkeren Leistungen als im Derby gegen Saint-Étienne. „Für mich ist es wichtig, viel konstantere Spiele zu spielen. Je mehr Punkte wir sammeln, desto glücklicher und schöner wird das Ende der Saison.“

Über seinen Wochenendgegner, Pierre Sage erkannte die Qualität der Reims-Mannschaft trotz des kürzlichen Trainerwechsels. „Reims hat erstklassige Spieler. Sie haben den Trainer gewechselt, aber ihr Spiel hat sich nicht allzu sehr verändert. Wir müssen in der Lage sein, ein Spiel zu liefern, das unseren Ambitionen gerecht wird.“ Ein klares Ziel: Reims mit drei Punkten zu verlassen und gleichzeitig ambitionierten und konstruierten Fußball zu bieten.

Fortschritt am Ende des Spiels

Abschließend sprach Sage über die Schwierigkeiten, mit denen sein Team in entscheidenden Momenten konfrontiert war. „Am Ende der Spiele müssen wir in der Lage sein, eine andere Einstellung einzunehmen. Diese Bedenken hängen mit zwei Aspekten zusammen: Mut und Konzentration.“ Sage verwies insbesondere auf frustrierende Szenarien gegen Marseille und Hoffenheim und begrüßte die Fortschritte gegen Saint-Étienne.

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