Saint-Etienne sucht draußen nach seinem zweiten Wind

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L’ASSE präsentiert in dieser Saison ein kontrastreiches Gesicht. Wenn die Grünen hartnäckig sind Geoffroy-Guichardwo sie vier ihrer sechs Spiele gewonnen haben, kämpfen jedoch auswärts.

ASSE: Zu Hause unantastbar, aber auswärts in Schwierigkeiten

Mit zwölf zu Hause geholten Punkten gehört AS Saint-Étienne zu den besten Heimmannschaften der Ligue 1. Eine Rangliste, die natürlich von Paris Saint-Germain dominiert wird, das mit 6 Siegen in ebenso vielen Spielen ein solides Ergebnis erzielte. AJ Auxerre folgt mit seiner Bilanz von fünf Siegen und einer Niederlage. Das Podium komplettieren AS Monaco (4 Siege, 2 Unentschieden, eine Niederlage) und OGC Nizza (3 Siege, 3 Unentschieden).

Allerdings ist die externe Bilanz deutlich weniger rosig. Mit einem einzigen Punkt aus sechs Spielen belegen die Stéphanois in dieser Rangliste den 17. Platz, knapp vor Montpellier, das auswärts noch nicht gewonnen hat. Der Unentschiedenpunkt wurde gegen den FC Nantes mit einem 2:2-Ergebnis geholt.

Diese Beobachtung wirft Fragen auf und stellt das technische Personal in Frage. Wie lässt sich ein solcher Leistungsunterschied zwischen Heim- und Auswärtsspielen erklären? Der nächste Ausflug ins Stade Rennais, wo sich die Bretonen auch zu Hause wohler fühlen, zeichnet sich bereits für eine neue Herausforderung für die Grünen ab.

Olivier Dall’Oglio und seine Spieler müssen den Schlüssel finden, diesen Trend umzukehren und sich so etwas Luft in der Gesamtwertung zu verschaffen. Es ist wichtig, Auswärtsfehler zu korrigieren und eine Balance zwischen den beiden Spielarten zu finden.


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