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Journalist
Er war hungrig nach Sport und wuchs mit dem Klang der Formel-1-Motoren und den Heldentaten Ronaldinhos auf. Heute, mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus, verpasst er keinen F1-Grand-Prix oder ein PSG-Spiel mehr, seine beiden Leidenschaften und Spezialitäten.
Im vergangenen Sommer war Khvicha Kvaratskhelia einer der gefragtesten Spieler auf dem Markt. Vor allem PSG war mit von der Partie, doch Neapel zeigte sich beim Transfer seines georgischen Flügelspielers kompromisslos und verlangte mehr als 130 Millionen Euro. Allerdings könnte es in den kommenden Monaten wieder auf den Markt kommen. Und eine Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro könnte alles regeln.
In den kommenden Wochen wird die PSG sollte sich erneut auf die Suche nach offensiver Verstärkung machen. Wie le10sport.com exklusiv enthüllte, ist der Hauptstadtklub auf der Suche nach einem Flügelspieler für den Wettbewerb Bradley Barcola. Und der Weg, der dorthin führt Khvicha Kvaratskhelia könnte in den kommenden Wochen durchaus an Dynamik gewinnen.
Der Kvaratskhelia-Clan will eine 80-Millionen-Euro-Klausel
Und das aus gutem Grund: Die Spannungen sind enorm Neapel zwischen dem Management und dem Umfeld des Spielers. Nach Angaben des Journalisten der Rai Ciro Veneratokönnte dies zu einer Übertragung führen. „ Ich denke, dass eine Verlängerung für einen Abgang im nächsten Jahr mit einer Klausel angestrebt wird », verrät sogar der italienische Journalist am Mikrofon der Sendung Dritte Halbzeit Napoli-Fußball An Televomero. Dafür begannen Verhandlungen über eine Ausstiegsklausel. Doch über die Höhe der Klausel sind sich die beiden Parteien nicht einig. Neapel möchte, dass es während des Clans auf 120 Millionen Euro festgelegt wird Kwaratschelia fordert 80 Mio. €.
Wird PSG immer noch wegen seines Transfers kontaktiert?
Sollte das Gefolge des Spielers jemals seinen Fall gewinnen, wäre das ein Segen für ihn PSGdie auf die Gebühr zurückgeführt wird, wenn es möglich ist, eine Überweisung in Höhe von 80 Mio. € abzuschließen. Außerdem, Ciro Venerato fügt das hinzu Khvicha Kvaratskhelia wurde mehreren Vereinen vorgeschlagen, darunter dem PSG. « Kvara wurde erneut Barça, Manchester United, Real Madrid und PSG angeboten », Erklärt der italienische Journalist. Daher dürfte die Kvaratskhelia-Seifenoper noch die nächsten Monate für ihre Übertragung animieren.