Ein Unentschieden in Paris, das für den FCN keine Lösung bringt

Ein Unentschieden in Paris, das für den FCN keine Lösung bringt
Ein Unentschieden in Paris, das für den FCN keine Lösung bringt
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Der FC Nantes ging, um ein unerfahrenes Unentschieden gegen die zu erzielen PSG in einer sehr komplizierten Begegnung. Doch hinter der Euphorie dieses Auftritts stehen die Kanaren bereits vor der Realität.

Der FC Nantes fällt trotz der Leistung gegen PSG in die rote Zone

Die Auslosung im Parc des Princes schien dem FC Nantes eine kleine Atempause gebracht zu haben. Allerdings befinden sich die Kanaren nach dem 13. Spieltag der Ligue 1 erneut in der roten Zone. Der Sieg von Angers reichte aus, um die Nantes auf den traurigen 17. Platz in der Rangliste zu stürzen.

„Dieser Punkt gegen Paris war entscheidend für das Selbstvertrauen, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns“hatte Pedro Chirivella am Ende des Treffens gewarnt. Den Spielern von Nantes war das bewusst: Dieses positive Ergebnis musste bestätigt werden. Antoine Kombouaré, der Trainer des FC Nantes, teilte diese Meinung: „Dieser Punkt weist uns einen Weg nach vorne“erklärte er.

Eine Meinung, die im Gegensatz zum niedergeschlagenen Gesichtsausdruck von Waldemar Kita, dem Präsidenten des Vereins, nach dem Spiel in der Umkleidekabine steht. Dieses Unentschieden entspannte die Spannungen rund um den Trainer sichtlich. Allerdings sind die Probleme des FC Nantes noch lange nicht gelöst. Die Mannschaft hat nach zehn Tagen immer noch keinen Sieg errungen und das eingeführte Spielsystem ist zwar beruhigend, scheint aber zu defensiv, um aus dieser Situation herauszukommen.

Darüber hinaus stellt sich eindringlich die Frage nach dem Torwart. „Gegen Rennes müssen wir offensiver spielen“warnte Kombouaré. „Aber ich unterschreibe sofort für einen 1:0-Sieg. » Ein Sieg, der den Kanaren frische Luft verschaffen und die Kritiker zum Schweigen bringen würde.


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