Entsprechend Die SonneParis Saint-Germain und Chelsea könnten sich im kommenden Januar auf einen Austausch einigen, der allen zugute kommen würde. Auf Seiten der Blues wäre der ehemalige Pariser Christopher Nkunku beteiligt.
In den letzten Stunden kursierten Transfernachrichten und Gerüchte rund um Paris Saint-Germain. Nach dem Bombeneinschlag kam Mohamed Salah am Sonntagabend vorbei das Team, Die Sonne Ein ganz anderes Gerücht macht die Runde, das PSG, aber auch Chelsea betrifft.
Laut englischen Medien erwägen der Pariser Klub und der Londoner Klub einen Tausch für das Winter-Transferfenster. Christopher Nkunku würde in die französische Hauptstadt zurückkehren, während Randal Kolo Muani den umgekehrten Weg einschlagen würde.
Informationen sind vorerst mit Vorsicht zu genießen, auch wenn ein solcher Austausch alle Parteien zufriedenstellen könnte. Bei Chelsea spielt Christopher Nkunku zwar nicht die wichtigste Rolle, er begnügt sich mit mageren Starts in der Premier League, ist aber ein wichtiger Anführer der B-Mannschaft von Enzo Maresca, die vor allem in der Conference League spielt.
Bei PSG ist die Situation von Randal Kolo Muani deutlich komplizierter. Der französische Nationalspieler scheint das Selbstvertrauen von Luis Enrique verloren zu haben, der ihn an diesem Wochenende in der Ligue 1 weder gegen Bayern München (1:0) noch gegen den FC Nantes (1:1) zum Einsatz brachte.
Und während Paris Saint-Germain unter einem eklatanten Mangel an Effizienz leidet, könnte die Ankunft von Nkunku einige dieser Probleme lösen. Bei Chelsea könnte eine Verpflichtung von Randal Kolo Muani trotz des tollen Saisonstarts des Senegalesen die Konkurrenz zu Nicolas Jackson ermöglichen.