OM eliminiert PSG für ein italienisches Nugget

OM eliminiert PSG für ein italienisches Nugget
OM eliminiert PSG für ein italienisches Nugget
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OM ist stets bestrebt, neue Spieler zu rekrutieren, um ihnen zu helfen, an die Spitze des französischen Fußballs zurückzukehren, und wäre vor PSG in der Pole-Position, um sich die Dienste von Nicolò Fagioli zu sichern.

Im vergangenen Sommer zeigte Olympique de Marseille deutlich den Wunsch, ein neues Niveau zu erreichen. Nach einer interessanten Investition von 87 Millionen Euro – für einen Umsatz von 81 Mio. Euro – hat OM den richtigen Weg eingeschlagen, insbesondere dank der Ankunft von Roberto De Zerbi. Der Italiener, der von vielen großen europäischen Klubs umworben wurde, erklärte sich schließlich bereit, die Herausforderung von Marseille anzunehmen und in die Champions League zurückzukehren. Von einem schlechten Start kann man nicht sprechen: Marseille liegt in der Meisterschaft auf dem zweiten Platz hinter Paris Saint-Germain. Um sich weiterzuentwickeln, will sich das Olympia-Management im Winter-Transferfenster verstärken. Und für ein italienisches Nugget könnte es dieses Mal vor PSG passieren.

Nicolò Fagioli in Richtung OM?

Nach Informationen der La Gazzetta dello Sport würde Olympique de Marseille in der Tabelle von Nicolò Fagioli auf der Pole-Position stehen. Der 23-jährige italienische Mittelfeldspieler wird von Juventus verdrängt. Thiago Motta verlässt sich immer weniger auf ihn und der gebürtige Piacenza fungiert mittlerweile als zweites Messer im Turiner Mittelfeld. Das Management der Old Lady will mit ihm Gewinn machen. Bei 6,5 Millionen Euro im Juni 2022 könnte es zwischen 25 und 30 Millionen Euro einbringen. Eine Summe, die den Anführern von OM keine Angst macht.

Das Tandem Longoria-Benatia könnte alles dafür tun, dass Roberto De Zerbi von Nicolò Fagioli in seinem Kader profitieren kann. Der italienische Techniker schätzt sein Profil besonders und glaubt, dass er sich an sein Spielsystem anpassen wird. Mehrere Premier-League-Klubs, Napoli und insbesondere Paris Saint-Germain, konkurrieren um seine Dienste, aber die italienische Presse macht deutlich, dass es die Phocaeans sind die vorne liegen.



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