Osimhen fordert diesen OL-Flop, Galatasaray kommt nach

Osimhen fordert diesen OL-Flop, Galatasaray kommt nach
Osimhen fordert diesen OL-Flop, Galatasaray kommt nach
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Veröffentlicht Dienstag, 10. Dezember 2024, 18:30 Uhr In: OL.
Von Hadrien Rivayrand

Das Winter-Transferfenster verspricht bei OL sehr ereignisreich zu werden. Gift Orban sollte sich woanders umsehen. Gute Nachrichten für Les Gones, an Angeboten wird es dem Nigerianer nicht mangeln.

Für OL wird in diesem Winter im Transferfenster klar sein: Sie müssen verkaufen. Die DNCG hat den Menschen in der Rhône sehr deutlich gemacht: Keine Ankünfte im Januar und viele Abflüge. Andernfalls wird Les Gones in die Ligue 2 zurückgestuft. Zum Glück für Olympique Lyonnais haben etliche Spieler einen guten Marktwert und es wird in den kommenden Wochen nicht an Angeboten mangeln. Dies gilt insbesondere für Gift Orban. Der Nigerianer ist überhaupt nicht mehr Teil der Pläne von Pierre Sage, der ihn seit dem 7. November gegen Hoffenheim in der Europa League nicht mehr eingesetzt hat. Orban ist in der Türkei sehr beliebt und sein Landsmann Victor Osimhen würde ihn sehr gerne nach Istanbul kommen sehen, um an seiner Seite zu spielen.

Galatasaray wird es diesen Winter mit Orban versuchen

Nach Angaben von FotomacDer ehemalige Napoli-Stürmer hat in letzter Zeit mit seinem Management viel dafür getan, dass Gift Orban zu Galatasaray wechselt. Und Osimhen macht jetzt dasselbe mit Orban. So sehr, dass das Management des türkischen Klubs nun beschlossen hat, den 22-jährigen Lyonnais zu verpflichten, da es dies für einen machbaren Deal hält. Es bleibt abzuwarten, welches Angebot Galatasaray an OL machen wird, während Les Gones hoffen, durch den Verkauf des ehemaligen La Gantoise-Spielers in diesem Winter fast 15 Millionen Euro einzustreichen. Galatasaray ist nicht der einzige türkische Verein, der auf eine Genesung von Orban hofft. Dies gilt auch für Trabzonspor, das ebenfalls Maßnahmen ergreifen will, um Olympique Lyonnais davon zu überzeugen, Orban loszulassen. Zur Erinnerung: Der junge Nigerianer kam im vergangenen Januar für 12 Millionen Euro (ohne Boni) nach Lyon. Trotz der hohen Erwartungen an ihn ist er nie aufgetaucht.

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