Hunde einsperren.
Diesen Mittwoch veröffentlichte das CIES Football Observatory seinen 484e wöchentlicher Analysebrief, in dem er die Transferaktivitäten europäischer Vereine seit 2015 bewertet. An der Spitze der Diagramme ? LOSC, das sich mit einem Gewinn von 384 Millionen Euro als König des Marktes etablierte. Der Klub aus Lille ist nicht nur der europäische Musterschüler, sondern übertrifft seinen Vizemeister Ajax Amsterdam auch beim Gewinn um fast 100 Millionen Euro.
Eine perfekt etablierte Transferpolitik
Doch wie konnte LOSC solche Zahlen erreichen? Liegt das an einem hervorragenden Scouting Oder ist Olivier Létang ein Geschäftsmann, der Elon Musk direkt in die Augen sehen kann? Mit etwas Mäßigung kann man sagen, dass es sich um eine Mischung aus beidem handelt. Tatsächlich hat Lille mehrere Spieler in den Vordergrund gerückt, wie zum Beispiel Rafael Leão, Mike Maignan oder Victor Osimhen. Allein mit diesen fantastischen Dreien gelang es dem Northern Club 144 Millionen Euro zurückfordern. Ein Beispiel für die Politik der Entwicklung und Ausbildung junger Spieler, die sich in der Folge als sehr profitabel herausstellt: Amadou Onana ging für 40 Millionen Euro zu Everton, Leny Yoro für 60 zu Manchester United oder sogar Sven Botman für 37 nach Newcastle. Dort Meisterklasse Der Verkauf von Nicolas Pépé, der für 80 Millionen Euro zu Arsenal wechselte, wird für immer bleiben …
Danke Italien und England.
Lille Sturm Graz-Vorhersage: Analyse, Quoten und Vorhersage für das Champions-League-Poster