Um Kylian Mbappé zu ersetzen, der zu Real Madrid wechselte, hätte PSG im vergangenen Sommer etwas Verrücktes versucht, um Lamine Yamal zu verpflichten. Doch der FC Barcelona blockierte den Transfer seines Nuggets. Das spanische Phänomen hat nicht die Absicht, Katalonien sofort zu verlassen. Und Jorge Mendes sollte seine Wahl respektieren.
Mit Ihrer Unterschrift unter Real Madrid letzten Sommer, Kylian Mbappé verwirklichte einen seiner größten Träume. Doch gleichzeitig hinterließ der 25-jährige Stürmer eine große Lücke PSG. Le10Sport.com verriet Ihnen dann exklusiv, dass der Pariser Tabellenführer diese Lücke mit der Rekrutierung eines neuen Flügelspielers füllen wollte. Und in diesem Sinne ist die Rot-Blau Ich hätte mit Sicherheit etwas Verrücktes versucht Lamine Jamal.
PSG versuchte sein Glück für Lamine Yamal
Im vergangenen Sommer erwähnte die spanische Presse sogar ein Angebot über 250 Millionen Euro PSG von der abgelehnt FC Barcelona. Trotz seiner wirtschaftlichen Bedenken weigerte sich der Blaugrana-Klub, sich von seinem 17 Jahre alten Phänomen zu trennen, das 2024 zum Europameister gekrönt wurdeSpanien. Lamine Jamalmachte er deutlich, dass er vorerst in Katalonien bleiben wollte.
Jorge Mendes wird seinen Transfer nicht erzwingen
Et Jorge Mendes sollte seinen Weggang trotz seiner Verbindungen mit der nicht erzwingen PSG. Wie berichtet ALSder Supermakler hat stets die Wünsche seiner Kunden respektiert. Zum Beispiel, Cristiano Ronaldo blieb bei Manchester United bis er den Wunsch verspürte, sich anderswo einer neuen Herausforderung zu stellen. Jorge Mendes sollte die gleiche Vorgehensweise übernehmen Lamine Jamaldass die FC Barcelona strebt eine Verlängerung bis 2030 an PSG wird daher gewarnt.