„Der am meisten umworbene Trainer der Welt.“ Mit diesen Worten ist es so Bild fasste die Situation von Xabi Alonso zusammen. Mit 43 Jahren ist der Spanier der Trainer der Stunde. Man muss sagen, dass er für Bayer Leverkusen einen sehr guten Job macht. Einen Verein, den er letzte Saison an die Spitze der Bundesliga geführt hat. Dabei befassten sich die besten Mannschaften des alten Kontinents mit seinem Fall, insbesondere Liverpool und Bayern München. Zwei Vereine, die nach den Abgängen von Jürgen Klopp und Thomas Tuchel auf der Suche nach einem neuen starken Mann waren. Darüber hinaus wurde Real Madrid, wo Florentino Pérez ihn sehr mag, als möglicher Stützpunkt genannt.
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Letztlich saß der ehemalige Mittelfeldspieler auf keiner dieser Bänke. Nach einer Serie, die Wochen, sogar Monate andauerte, spielte Xabi Alonso die Treuekarte und ging Hand in Hand mit Leverkusen weiter nach vorne. Er hatte die Nachricht persönlich bekannt gegeben, nur um das „i“ zu setzen. „In den letzten Wochen wurde viel über meine Zukunft gesprochen. Wir hatten viele Spiele, viele Ziele und mussten uns auf unsere Spiele konzentrieren. In dieser Pause hatte ich etwas zum Nachdenken und ich hatte Zeit. Ich habe meine Entscheidung letzte Woche getroffen und eine gute Diskussion mit meinen Managern geführt. Ich habe ihnen gesagt, dass ich auch in der nächsten Saison weiterhin Trainer dieser Mannschaft sein werde.
Leverkusen war im Oktober pessimistisch
Später fügte er hinzu: „Ich habe versucht, die richtige Entscheidung zu treffen, ich habe die natürlichste Entscheidung getroffen. Ich denke, dies ist die Zeit, als junger Trainer hier zu sein, dies ist mein Platz. Ich habe das Gefühl, dass dies der richtige Ort für mich ist. Der Verein unterstützt mich und respektiert mich. Die Fans zeigen mir in dieser Saison und auch in den schwierigen Zeiten der letzten Saison viel Liebe. Meine Arbeit hier ist noch nicht beendet. Ich bin hier glücklich.“ Obwohl wir dachten, diese Datei sei für eine Weile geschlossen, Sky Deutschland machte im Oktober neue Enthüllungen über die Zukunft des Technikers. In der deutschen Veröffentlichung hieß es, Bayer Leverkusen bereite sich bereits auf den Abgang des bis 2026 unter Vertrag stehenden Trainers vor.
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Der Verein hatte keine positiven Signale von ihm erhalten, die einen Abgang zum Sommer 2025 bestätigten. Somit hatte die deutsche Mannschaft bereits mit der Suche nach seinem Nachfolger begonnen und der Name Sebastian Hoeneß war schnell aus dem Hut. Zwei Monate später zieht die deutsche Presse Bilanz zu diesem Thema. Am Wochenende sagte der Generaldirektor von B04, Fernando Carro, dazu: „Wir gehen davon aus, dass er bleiben wird. Es gibt keine weiteren Signale oder Zeichen. Wir haben ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis zu ihm, seiner Familie und seinem Agenten. Sein Vertrag läuft noch eineinhalb Jahre. Diesen Dienstag, Bild verrät weitere Informationen zum Fall Xabi Alonso.
Wird Xabi Alonso 2025 bleiben?
So erfahren wir, dass die Beziehungen zwischen dem Trainer und seinem Verein sehr gut sind. Fernando Carro ruft mehrmals im Monat den Berater des Trainers, Inaki Ibanez, an. Ein weiterer positiver Punkt für Leverkusen: Alonsos Familie fühlt sich in Düsseldorf, wo die Kinder zur Schule gehen, sehr wohl. All diese Kleinigkeiten hatten auch im März 2024 den Ausschlag für Bayer Leverkusen gegeben, als der ehemalige Liverpool-Spieler von europäischen Giganten umworben wurde. Auch im Jahr 2025 haben die Bewohner der BayArena noch ihre Chancen. Zumal Xabi Alonso sehr stark in zukünftige Projekte involviert ist. „Er ist wie gewohnt in alle Abläufe und Planungen eingebunden, auch über die Saison hinaus“an Fernando Carro.
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Somit hat Alonso ein Mitspracherecht beim Transferfenster und bei Verlängerungen. Er schätzte auch die kürzliche Verlängerung von Piero Hincapie (22 Jahre). Positiv sieht er auch die mögliche Verlängerung von Florian Wirtz (21), auf den er viel setzt. Bild deutet daher an, dass Bayer Leverkusen sehr optimistisch ist, dass er in der nächsten Saison auf der Bank des Vereins bleiben wird. Die deutschen Medien präzisieren jedoch, dass „nur Real Madrid als ernsthafte Bedrohung für den Verein gilt“. Sollten die Merengues in die Offensive gehen, wird der Bundesligist seine Bauern auf die Verpflichtung von Sebastian Hoeneß (42) einstellen. Fortsetzung in die nächste Folge…
Kneipe. Die 24.12.2024 11:00
– AKTUALISIEREN 24.12.2024 13:37