Kylian Mbappé, der im vergangenen Sommer zu Real Madrid wechselte, leitete ein Gerichtsverfahren gegen PSG wegen Zahlungsrückständen in Höhe von mehr als 55 Millionen Euro ein. Der Streit wurde nicht beigelegt und dies könnte Auswirkungen auf die Europareise der Pariser haben.
Ehrlich gesagt ist es schwer, an eine echte Sanktion zu glauben. Und ein schwerer Schlag der UEFA gegenüber PSG in den kommenden Wochen mit schrecklichen Sanktionen. Doch wie die Tageszeitung L’Equipe zu Recht betont, liegen die Fakten vor. Und der Fall Kylian Mbappé, der immer noch mehr als 55 Millionen Euro von seinem Ex-Klub verlangt (Unternahmebonus, Gehälter, Ethikprämien), könnte tatsächlich echte Konsequenzen haben.
Denn wenn der Madrilene die Angelegenheit bereits vor die Professional Football League (LFP) und den französischen Fußballverband (FFF) gebracht hat, muss PSG aufgrund der sehr strengen Vorschriften der UEFA in Bezug auf „Club“ bald auf europäischer Ebene zur Rechenschaft gezogen werden Lizenzierung und finanzielle Tragfähigkeit. » Daher dürfen Vereine, die an europäischen Wettbewerben teilnehmen, keine Schulden gegenüber ihren Mitarbeitern haben.
Gerade Artikel 82 des europäischen Gremiums legt dies fest. „Zum 15. Juli, 15. Oktober und 15. Januar der Lizenzsaison darf der Lizenznehmer keine Zahlungsrückstände (…) gegenüber seinen Mitarbeitern (…) aus vertraglichen oder gesetzlichen Verpflichtungen haben, die spätestens am 30. Juni, September fällig sind.“ 30. bzw. 31. Dezember. » Im Fall Mbappé wurden alle Aktenunterlagen bereits Ende Oktober übermittelt, sodass die UEFA ab dem 15. Januar in Ruhe entscheiden kann. Es bleibt abzuwarten, ob das europäische Gremium echte Sanktionen verhängen wird. Denn wie die Sportzeitung weiter angibt, ist Nasser Al-Khlelaïfi, der Präsident von PSG, Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees und Präsident der ECA, der Vereinigung europäischer Vereine.
Fortgesetzt werden…