Berichten zufolge hat OM einen konkreten Vorschlag für Lilian Brassier erhalten. Der Abschluss der Operation ist jedoch schwierig, da die Phokäer sein Darlehen an Brest brechen und seine Kaufoption ausüben müssen, was die Bretonen nicht befürworten würden.
Nach Angaben von Das TeamOM erhielt ein Angebot eines deutschen Vereins für Lilian Brassier. Die Menge wurde nicht gefiltert, könnte aber aus Wolfsburg oder Stuttgart stammen. Wenn die Phocaeans den Abgang des Innenverteidigers befürworten, ist die Operation noch lange nicht abgeschlossen. Tatsächlich würde dies bedeuten, dass OM zunächst seinen Kredit kündigt und seine Kaufoption in Höhe von rund 11 Millionen Euro ausübt. Allerdings wäre Brest, bei dem der Spieler noch unter Vertrag steht, nicht dafür. Der bretonische Verein möchte die Mittelzuflüsse lieber in sein nächstes Geschäftsjahr einbeziehen. Berichten zufolge sind Gespräche im Gange, um eine Lösung zu finden.
Andere Vereine beobachten Berichten zufolge die Situation von Lilian Brassier. Dies wäre insbesondere bei Lens in Frankreich der Fall. Der nördlichen Mannschaft gelang ein schwerer Schlag, als sie Abdukodir Khusanov aufgab.
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