Valverde erklärt, warum er gegen City keinen Elfmeter schießen wollte

Valverde erklärt, warum er gegen City keinen Elfmeter schießen wollte
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Der Spieler von Madrid sprach mit ESPN Uruguay über seine Gedanken zur Qualifikation für das Halbfinale der Champions League, nachdem er City ausgeschaltet hatte.

Fede Valverde spielte eine Schlüsselrolle bei der Qualifikation von Real Madrid für das Viertelfinale des prestigeträchtigen europäischen Wettbewerbs. Der Uruguayer, MVP des Spiels gegen die Citizens, enthüllte die Geheimnisse des Sieges.

dem Unentschieden im Santiago Bernabéu (3:3) im Hinspiel blieb noch alles zu tun. Das 4:0 vom letzten Jahr blieb mir noch im Gedächtnis. Doch Vinicius’ frühes Tor veränderte den Spielplan einer Mannschaft, deren Defensivaufgaben anspruchsvoller denn je waren.

Spiel im Etihad: „Ich glaube, ich habe noch nie in meinem ein Spiel so müde beendet! Ich habe mit meiner Familie darüber gesprochen, vor allem mit meinem Kopf. Wenn man nicht den Ball hat und die meiste Zeit nah am Tor verteidigt, ermüdet man viel und lässt einen Fußball auf eine andere Art erleben, aber Gott sei Dank konnten wir uns qualifizieren.“

Ins Netz schießen: „Ich habe während des Elfmeterschießens sehr gelitten. Ich hatte noch nie zuvor an einer so wichtigen Qualifikationsrunde mit einem Elfmeterschießen teilgenommen, aber der war sehr schön. Ich habe beschlossen, nicht im Elfmeterschießen zu schießen, weil ich müde war und weil ich das denke.“ Das Wichtigste in diesen Momenten ist der Kopf. Wenn du dich nicht gut fühlst, wirst du kein schlechterer Fußballer sein, wenn du die Wahrheit sagst Ego, und wenn ich in diesem Moment nicht bereit bin, überlasse es einem anderen Teamkollegen.

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Real Madrid in wichtigen Spielen:
„Mehr als alles andere wegen des Emblems, weil wir immer gekämpft haben und wissen, dass man bis zum Schluss immer zuversichtlich sein muss, dass man es gegen jeden Gegner schaffen kann. Real bleibt Real und wir haben es in dieser Champions League gezeigt.“

Ancelotti: „Für mich ist er heute die wichtigste Person im Fußball. Nicht nur für alles, was er mir fußballerisch bringt, sondern auch für alles, was er mir auf menschlicher Ebene bringt, immer fragend, ob es mir und meiner Familie gut geht.“ Er steht einem so nahe, dass man sich wie ein Familienmitglied fühlt. Und ich denke, dass diese Trainer oder diese Leute innerhalb eines Vereins immer wichtig sind.

Was bleibt in dieser Saison noch zu tun: „Das Jahr läuft spektakulär, wir sind auf unserem besten Niveau, auch wenn es viel körperliche und geistige Müdigkeit gibt, das Beste liegt noch vor uns. Wir haben das ganze Jahr daran gearbeitet, diese Momente zu erleben, wir müssen davon profitieren.“

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