Die Veröffentlichung von NHL 25 löste eine Welle negativer Reaktionen in den sozialen Medien aus, und eine besondere Kritik kam zum Vorschein: Lane Hutsons Gesicht.
Ist das ein Witz? Im Spiel trägt Hutson ein Gesicht, das einem 40-jährigen Veteranen zu gehören scheint, was bei Fans und Spielern für Spott, Spott – und manchmal auch Empörung – gesorgt hat.
An Humor mangelt es den Kommentaren in den sozialen Netzwerken nicht.
„Dieser Typ ist in den Zweiten Weltkrieg gegangen“
„Es ist nicht Lane … es ist Hane Ludson.“
Die Kritik an Spielerauftritten in NHL 25 hört hier nicht auf. Einige Fans bedauern, dass viele Rekruten als Dreißig- oder Vierzigjährige dargestellt werden.
Die immer wiederkehrende Frage nach dem Mangel an realistischen Gesichtsscans der Spieler taucht wieder auf.
„Es ist verrückt, dass sie bei der Mehrheit der Spieler keine Gesichtsscans durchführen. Sie sollten es während des Trainingslagers für jedes Team tun.“
Diese Trennung zwischen Realität und virtueller Darstellung wird die bereits vorhandenen Kritikpunkte am Spiel, insbesondere im Hinblick auf die Präzision der Details, nur noch verstärken.
Dieser Patzer bei Lane Hutson und anderen Spielern könnte durchaus die Frustration eines Teils der Videospiel-Community schüren, zumal diese Fehler durch Gesichtsscans während der Trainingslager leicht vermieden werden könnten.
Es sieht so aus, als würden die Macher des NHL-Spiels auf ihren Lorbeeren sitzen. Da sie wissen, dass die Fans das Spiel sowieso kaufen werden, unternehmen sie keinerlei Anstrengungen, es zu verbessern.
Während sich bestimmte Aspekte des Spiels scheinbar weiterentwickelt haben, wie zum Beispiel die Skating-Mechanik oder die künstliche Intelligenz, mangelt es Jahr für Jahr eindeutig an Aufwand oder Investitionen.
Und Lane Hutson ist bei weitem nicht der Einzige, dessen Gesicht völlig verunstaltet war. Sagen wir einfach, dass auch Macklin Celebrini betrogen wurde.
Autsch.