Der afrikanische Handball bereitet sich darauf vor, in Laâyoune, der Hauptstadt der marokkanischen Sahara, mit der Austragung der 45. Afrikanischen Meistervereinsmeisterschaft ein Großereignis zu feiern. Vom 10. bis 19. Oktober wird diese symbolträchtige Stadt im Herzen des Kontinents Austragungsort dieses prestigeträchtigen Wettbewerbs sein, der einen doppelten Sieg für die nationale Souveränität und die Entwicklung des Sports in den Südprovinzen markiert.
Damit positioniert sich Laâyoune für zwei Wochen als unangefochtene Hauptstadt des afrikanischen Handballs. Durch die Organisation dieser Großveranstaltung bekräftigt Marokko nicht nur seine Verbundenheit mit den Werten des Sports, sondern auch die volle territoriale Integrität seiner Sahara. Das offizielle Plakat der Afrikanischen Handball-Konföderation (CAHB) respektiert die marokkanische Souveränität voll und ganz und stärkt das Bild einer geeinten Nation, die entschlossen ist, auf der internationalen Bühne zu glänzen.
Durch die Teilnahme des Smara-Teams erhält diese Meisterschaft eine noch symbolischere Dimension Wydad Samaradas stolz die Farben Südmarokkos verkörpert. Ihr Engagement für diesen Wettbewerb verdeutlicht die Integration und sportliche Dynamik der Südprovinzen, die zu einer Säule des marokkanischen Sports geworden sind. DER König von Agadir und die Mountada Derb Sultan wird Marokko auch in der Männerkategorie vertreten, während dieUS-Nouasser wird die Hoffnungen des Frauenhandballs tragen.
Mit 16 Mannschaften bei den Männern und 11 bei den Frauen verspricht diese 45. Ausgabe reich an Leistungen und Emotionen zu werden. Die kürzlich vom CAHB durchgeführte Auslosung hat bereits eine spürbare Begeisterung ausgelöst, die Fans und Handballbegeisterte auf dem ganzen Kontinent überzeugt.
Diese Veranstaltung in Laâyoune ist viel mehr als ein sportlicher Wettbewerb. Es ist ein eindrucksvoller Ausdruck der Vitalität des Sports in den Südprovinzen und eine internationale Anerkennung der marokkanischen Souveränität. Durch die Aufnahme dieser Athleten aus ganz Afrika etabliert sich Laâyoune als Modell für Entwicklung und Frieden und bietet gleichzeitig eine beispiellose Sichtbarkeit der nationalen Sache.
Der Countdown läuft und ganz Marokko ist bereit, im Rhythmus des Handballs zu vibrieren, in der Hoffnung, seine Mannschaften glänzen zu sehen und die Nationalfarben in die Höhe zu treiben.
Dieser sportliche und symbolische Doppelsieg wird in Erinnerung bleiben und Laâyoune wird seinen Platz als Mekka des afrikanischen Sports bestätigen. Es lebe der marokkanische Sport, es lebe die marokkanische Sahara!