Biel und Ajoie überraschen – rts.ch

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Der HC Biel sieht wieder Licht. Ihr 3:1-Sieg in Zug ist vielleicht ein Vorbote einer glänzenden Zukunft.

Die Bieler verdanken es ihrem Torhüter Säteri, dem Urheber zahlreicher Paraden auf dem Zuger Eis. Ohne ihn hätten die Seeländer am Ende eines sehr schwierigen ersten Drittels weit mehr als 0:1 zurückliegen können. Ab der Mittelphase konnten sie den Kopf heben.

Es war Lööv, der im 26. den Aufstand auslöste. Als Meister des Spiels mangelte es den Zougois in der Offensive an Automatismen. Biel, realistischer, sorgte mit Bärtschi in der 46. und Kneubühler im leeren Käfig für den Unterschied (59.). auf den 10. Platz vorzurücken.

Das Comeback des HC Ajoie

Ajoie geht es seit seinem Sieg gegen Kloten besser. Die Jurassians kamen im Kampf der Extreme auf dem Zürcher Eis aus dem Nichts zurück und lagen nach 45 Minuten mit 0:4 zurück. Pouilly, Devos, Pedretti und Turkulainen, der 16 Sekunden vor Schluss den Ausgleich erzielte, ermöglichten dieses Comeback.

Der amtierende Meister festigte die Hierarchie durch Lammikko in der Verlängerung, doch der von der Roten Laterne in Zürich geholte Punkt ist vielversprechend für die Zukunft. Ajoie hat seit 2 Spielen wirklich eine Seele gefunden.

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ats/bur

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