FOTO – Mutter von Nolwenn Leroy: Dieses sehr seltene Foto mit ihrem Sohn Marin für einen sehr schönen Anlass

FOTO – Mutter von Nolwenn Leroy: Dieses sehr seltene Foto mit ihrem Sohn Marin für einen sehr schönen Anlass
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Der 8. Mai 2024 wird für viele Marseiller und Besucher, die die spektakuläre Ankunft der Belem miterlebten, ein denkwürdiger Tag bleiben, dieses prächtige Dreimastschiff, das mit der olympischen Flamme an Bord aus Griechenland anreiste. Aber für Sängerin Nolwenn Leroy war dieser Tag vor allem eine Gelegenheit, einen einzigartigen Moment mit ihrem Sohn Marin zu teilen, in der Privatsphäre eines sehr beliebten Ortes, weit weg vom Trubel des Alten Hafens. Gleich nebenan, in Les Goudes, einem ruhigen und abgeschiedenen Ort, entschied sich der 41-jährige Künstler, dieses Ereignis zu erleben und seinem kleinen Sohn eine sowohl lehrreiche als auch bewegende Erfahrung zu ermöglichen.

Das auf ihrem Instagram-Account gepostete Foto zeigt Nolwenn Leroy und Marin von hinten, wie sie gemeinsam das maritime Panorama von Marseille bewundern. „Willkommen in Belem und der Olympischen Flamme“, können wir in der Bildunterschrift lesen. Die Sängerin in einem langen blauen und geblümten Kleid scheint ihren Sohn zärtlich zu umarmen, gekleidet in Shorts und Stan-Smith-Schuhen, Symbol ihrer aufkeimenden Leidenschaft für Tennis, die sie von ihrem Vater, dem Tennisspieler Arnaud Clément, geerbt hat. Dieser seltene Moment, abseits des Trubels des Alten Hafens eingefangen, offenbart eine rührende Komplizenschaft zwischen einer Mutter und ihrem Sohn, untermalt durch den grandiosen Kontext der bevorstehenden Olympischen Spiele.

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Nolwenn Leroy: „Alles bringt mich zurück zum Meer“

In einem Interview mit Reine Menschen Im September 2022 verriet Nolwenn Leroy den Grund, warum sie sich entschied, ihren Sohn Marin zu nennen. Wenn sie zunächst einen bretonischen und keltischen Vornamen in Betracht zog, war der ehemalige Trainer von Die Voice Kids Schließlich entschied er sich für Marin, weil es ein Vorname ist, der sowohl an seine Heimat, die Bretagne, als auch an Werte wie Mut und Abenteuer erinnert. „Dieser Vorname stach heraus, weil er die ganze Bretagne in sich trägt, aber auch weit darüber hinaus: Mut, Reisen, Seeleute. Alles bringt mich zurück zum Meer.“, vertraute sie. Der kleine, sechsjährige Seemann muss sich also in Marseille wie ein echtes Kind des Meeres vollkommen wohl gefühlt haben!

Bildnachweis: Denis Guignebourg / Bestimage

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