(Ecofin-Agentur) – Marokko, Organisator des Afrikanischen Nationen-Pokals 2025 und Mitorganisator der Weltmeisterschaft 2030, möchte sich im Bereich der Sportgesundheit mit Schwerpunkt auf Fußball positionieren.
Der Königliche Marokkanische Fußballverband und die Mohammed VI-Stiftung für Wissenschaft und Gesundheit haben einen Kurs eröffnet, um Gesundheitsfachkräfte in der Diagnose und Behandlung von Fußballpathologien auszubilden. Das Schulungsprogramm richtet sich insbesondere an Sportärzte mit dem Ziel, die für die Anforderungen des Spitzensports notwendige Betreuung von Profi- und Amateurfußballern zu verbessern.
Als Organisator des Afrikanischen Nationen-Pokals 2025 und Mitorganisator der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 mit Spanien und Portugal möchte sich das Shereef-Königreich im Bereich der Gesundheit des Sports positionieren. Dieser Ehrgeiz veranlasste die Stiftung und den Verband insbesondere dazu, eine Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von Diplomstudiengängen abzuschließen.
Die 1Ist Das Schulungsmodul begann am Dienstag, den 22. Oktober und dauerte drei Tage. Es wird von internationalen Experten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Lernenden die richtigen Fähigkeiten erwerben. „Die Einführung dieses Diploms wird nicht nur die Fähigkeiten von Gesundheitsfachkräften stärken, sondern auch die Kultur der Prävention und Pflege, die an die Besonderheiten des Fußballs angepasst ist.“ erklärte der Direktor des Gesundheits- und Sportzentrums der Stiftung Mohammed VI., Christophe Baudot.
Die Partner wollen in den kommenden Jahren eine Klinik eröffnen, die sich der Behandlung von Sportpathologien, insbesondere Fußball, widmet. Es wird sich um die Traumata von Profis und Amateuren der Disziplin kümmern und ein Anti-Doping-Zentrum integrieren.
Vanessa Ngono Atangana
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