„Er hat den Motor eines Ferrari, aber seine Karosserie ist noch nicht stark genug“ – Tout le football

„Er hat den Motor eines Ferrari, aber seine Karosserie ist noch nicht stark genug“ – Tout le football
„Er hat den Motor eines Ferrari, aber seine Karosserie ist noch nicht stark genug“ – Tout le football
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Das Duell am Sonntag verspricht Funken zu schlagen zwischen dem Führenden, der seinen Zweitplatzierten begrüßt. Ein Sieg könnte Racing den Vorsprung in der Gesamtwertung ermöglichen.

Das Spitzenspiel des Wochenendes findet am Sonntag in Limburg zwischen Genk und Antwerpen statt. Die Männer von Thorsten Fink hoffen, ihren Vorsprung im Ranking gegenüber dem Verfolger ausbauen zu können.

Der Rennsport muss allerdings auf Yira Sor und vielleicht auch auf Nikolas Sattlberger verzichten. Sor wird am Sonntag noch nicht spielen. Ein kürzlich durchgeführter Scan ergab, dass er keine nennenswerten Schäden an seinen Bauchmuskeln und Adduktoren erlitten hat, sein explosiver Spielstil erfordert jedoch zunächst eine etwas stärkere Kräftigung seines Körpers. Er muss also noch ein wenig an der Seitenlinie bleiben und arbeiten, bevor er über eine Rückkehr nachdenkt.

Ibrahima Bangoura in Bereitschaft

„Er hat den Motor eines Ferrari, aber seine Karosserie ist noch nicht stark genug. Sor wird ein spezielles Trainingsprogramm absolvieren und sollte nach der kurzen Länderspielpause am 23. November wieder zur Verfügung stehen“, kommentierte ihn Thorsten Fink, zitiert von Het Belang van Limburg.

Darüber hinaus ist auch die Situation von Nikolas Sattlberger ungewiss. Fink hofft, mit der gleichen Elf wie letzte Woche in Gent starten zu können, muss aber abwarten, ob Sattlberger fit ist. Letzterer verletzte sich tatsächlich bei einem Länderspiel am Knöchel: „Wir müssen sehen, ob er am Sonntag spielen kann. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es viele andere Möglichkeiten. Bangoura zum Beispiel hat schon mehrfach Großartiges gezeigt.“ Gelegenheiten”, unterstreicht der Deutsche.

Genk hat in zwölf Tagen fünf Punkte mehr als Antwerpen und bereitet sich auf eine schwierige Phase vor. Tatsächlich wird Racing nach dem Spiel gegen Matricule 1 zu Union gehen und dann Charleroi empfangen. Anschließend reist er zum Limburg-Derby zum STVV und empfängt dann im Pokal Standard.

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