Nachdem er letzte Saison bei Sint-Truiden sehr gute Arbeit geleistet hatte, wechselte Thorsten Fink im vergangenen Sommer zum KRC Genk. In einem Interview mit Het Laatste Nieuws verriet der deutsche Trainer jedoch, dass er zu einem anderen belgischen Verein hätte wechseln können.
Sint-Truiden tat alles, um Fink zu halten, aber die Trudonnaires erkannten schnell, dass es für sie unmöglich sein würde, den deutschen Trainer zu behalten.
Marc Degryse, der hoffte, Fink als Ersatz für Ronny Deila beim Club Brügge zu sehen, sprach kürzlich mit dem ehemaligen Bayern-München-Spieler. Während dieser Diskussion verriet der Genk-Trainer, dass er im vergangenen Sommer zu einem anderen belgischen Verein hätte wechseln können.
Westerlo hat es versucht
„Ich habe meine Zeit bei Sint-Truiden genossen, aber es war kein Verein, bei dem ich langfristig erfolgreich sein konnte. Als die Saison zu Ende war, habe ich Gespräche mit Westerlo geführt, aber Genk war immer meine Vorliebe.“
Die Limburger taten alles, um zu Fink zu kommen. Sie machten sich insbesondere auf die Suche nach Matte Smets und Jarne Steuckers, den beiden Favoriten des deutschen Trainers in Saint-Trond.
Das derzeit beste belgische Team
Sicher ist, dass Fink seine Wahl nicht bereuen wird. Sein Team bietet derzeit attraktiven Fußball und liegt mit sage und schreibe 5 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Antwerpen an der Spitze der Meisterschaft. Die beiden Teams treffen diesen Sonntag im Rahmen des 13. JPL-Tages aufeinander.
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