Hervé Renard zerstört Marokko!

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Algerien Fußball – Der aktuelle Trainer Saudi-Arabiens, Hervé Renard, spricht über den enormen Druck, den er in Marokko erlebte, wo die Erwartungen „verrückt“ waren.

Hervé Renard, frisch zurück an der Spitze der saudi-arabischen Auswahl, gab *Figaro* ein Interview, in dem er über seine Trainerkarriere sprach, insbesondere über seine Zeit an der Spitze der marokkanischen Auswahl. Sechs Jahre nach seinem Abgang aus Marokko nach einem Ausscheiden beim Afrikanischen Nationen-Pokal 2019 vergisst Renard nicht die Intensität der Momente, die er auf der Bank der Atlas Lions erlebte, insbesondere aufgrund des enormen Drucks, der auf seinen Schultern lastete.

Für den französischen Trainer war der Druck, dem er in Marokko ausgesetzt war, „verrückt“. Er erklärt, dass dieser Druck über das Spielfeld hinausging, insbesondere aufgrund der ständigen Anfragen von Fans, die ihn auf der Straße erkannten. „Es fällt mir schwer, auf die Straße zu gehen, weil die Leute einen fragen und mit einem über Fußball, die Spieler und die Erwartungen des Landes sprechen“, gesteht Renard. Eine solche Situation war zwar schmeichelhaft, aber auch eine Belastung, die den Alltag des Trainers erschwerte. Allerdings stellt er klar, dass er diesen Druck der Feindseligkeit vorzieht, und erweckt damit den Eindruck, dass „das besser ist, als Steine ​​zu bekommen“.

Für Renard ist dieser Druck ein integraler Bestandteil des Berufs, aber er ist auch ein Beweis für die Bedeutung des Fußballs in Ländern wie Marokko, wo der Sport als echte nationale Leidenschaft erlebt wird. Er ist sich auch darüber im Klaren, dass es bei der Weiterentwicklung auf dieser Ebene notwendig ist, sich an diese Art von Zwängen anzupassen.

Dieser Austausch mit *Figaro* erinnert an die Herausforderungen, mit denen hochrangige Trainer konfrontiert sind, insbesondere in Ländern, in denen die Erwartungen an die Leistung besonders hoch sind.

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