Chelsea und Arsenal neutralisieren sich gegenseitig, das Rudel kommt stark zurück – Premier League – J11 – Chelsea-Arsenal (1-1)

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Aber: Neto (70e) // Martinelli (60e)

Wir sind nicht weiter.

Beide wurden in den letzten Wochen langsamer, Chelsea und Arsenal schafften es nicht, sich gegenseitig an der Stamford Bridge zu neutralisieren (1:1). Die beiden Teams lieferten sich Schlag für Schlag. Malo Gusto verfehlte einen Torball, indem er seinen Kopf knapp über dem Käfig platzierte (24.).e). Der schnell gespielte Freistoß von Declan Rice brachte dann Kai Havertz in die Enge, doch der Treffer des deutschen Stürmers wurde wegen Abseits nicht anerkannt (32.).e). Zurück in der Startelf brachte Martin Ødegaard schließlich den Stillstand des Spiels durch, indem er einen genialen Ball hinter die Abwehr destillierte Blues, schlecht aufgestellt. Gabriel Martinelli erledigte den Job dann aus spitzem Winkel souverän (0-1, 60e).

Ein kurzlebiger Vorteil, denn Pedro Neto traf das Ziel mit einem Flachschuss aus 20 Metern, seinem ersten Premier-League-Tor im Londoner Trikot (1-1, 70e). Arsenal drängte bis zum Schlusspfiff, um sich den Sieg zu sichern, doch selbst in einer Abseitsposition zeigte Robert Sánchez eine Reflexparade (87.).e), und weder Leadro Trossard noch Havertz schafften es, die Flanke von William Saliba abzuwehren (90.).e+6). Ein logisches Unentschieden, das niemandem hilft: Chelsea und Arsenal, die auf den Plätzen drei und vier liegen, bleiben vier Punkte hinter Manchester City und sehen, wie ihnen die Konkurrenz wieder auf den Fersen ist.

Fulham wird bald der erste Verein der Hauptstadt sein.


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