Nach der Übernahme durch die Familie Arnault trat der Pariser Fußballclub am 17. Oktober in eine andere Dimension vor. Der derzeitige Spitzenreiter der Ligue 2 sieht daher große Dinge und hofft, langfristig ein Verein zu werden, der seinem Nachbarn Paris Saint-Germain ebenbürtig ist. Aber dafür wird es zweifellos notwendig sein, das Stadion des östlichen Pariser Klubs zu wechseln. Auf die Frage nach dem Schicksal des PFC im Charléty-Stadion zeigte sich Präsident Pierre Ferraci offen für die Idee, den Parc des Princes für eine gewisse Zeit mit seinem PSG-Kollegen zu teilen.
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« Der ideale Gradmesser für einen Verein, der nachhaltig in der Ligue 1 spielt und regelmäßig in Europa spielt, ist vielmehr die Kapazität des Juventus-Stadions. Zwischen 40 und 42.000 Plätze. Der Parc des Princes ist nicht weit entfernt. Den Park teilen? Ich bin mir nicht sicher, ob Nasser (Al-Khelaifi) und PSG einer Meinung sind, aber ich habe oft den Fall Mailand (San Siro) und Rom (Stadio Olimpico) erwähnt. In Zeiten des Mangels wird sich vielleicht eines Tages die Frage des Teilens stellen. Anschließend hoffe ich, dass die beiden Klubs ihr Stadionproblem klug angehen und es in Paris nicht zu einem Stadionkrieg kommt. Aber im Moment reicht es aus, ein Stadion mit 20.000 Sitzplätzen zu füllen, um glücklich zu sein, egal ob wir in der Ligue 1 oder Ligue 2 spielen … », vertraute er der Sendung an Das Abendteaman diesem Dienstagabend, der auch darauf hinwies, dass die Verhandlungen über ein Spiel im Stade Jean Bouin im Gange seien, aber schwierig seien.
Kneipe. Die 13.11.2024 14:07
– AKTUALISIEREN 13.11.2024 14:52