Anderlechts Geisterspieler: Olivier Renard steht vor einer fast unlösbaren Aufgabe – nur Fußball

Anderlechts Geisterspieler: Olivier Renard steht vor einer fast unlösbaren Aufgabe – nur Fußball
Anderlechts Geisterspieler: Olivier Renard steht vor einer fast unlösbaren Aufgabe – nur Fußball
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Anderlecht hat offiziell einen Kader von 28 Spielern, in Wirklichkeit gibt es jedoch einen 29. Spieler. Ein völlig vergessener Spieler, der aber das Gehaltsbudget sehr stark belastet, in Person von Amadou Diawara.

Es ist bereits zwei Jahre her, seit Amadou Diawara bei landete Anderlechtder bei der AS Rom 1,9 Millionen für ihn bezahlte. Ein großer Name mit einem soliden Lebenslauf soll nach der Verletzung von Adrien Trebel junge Menschen betreuen. Der Guineer stimmte einer deutlichen Gehaltskürzung zu, doch Sportdirektor Peter Verbeke musste ihm damals noch ein Gehalt von rund 1,5 Millionen Euro zahlen.

Es ist ein Transfer, der den Mauves wie ein Ball um den Hals liegt. 1,5 Millionen ist ungefähr das, was Führungskräfte wie Thorgan Hazard und Jan Vertonghen erhalten. Auch Francis Amuzu und Yari Verschaeren müssen sich in dieser Umgebung aufhalten.

Aber wo ist Diawara derzeit? Wann Brian Riemer übernahm die Zügel, er gab ihm viel Spielzeit, bevor der Spieler nach und nach verschwand. Er spielte daher im Jahr 2024 keine einzige Minute mehr in der Meisterschaft.

Ein goldener Vertrag, den er sonst nirgendwo finden wird

Diawara hält seine Fitness mit den jungen Spielern aufrecht, aber es stand nie in Frage, dass er der „ältere Spieler“ bei den RSCA Futures werden würde. Anderlecht wählte Joren Dom für diese Rolle. Der Verein wollte ihn schon lange verkaufen, aber sie werden ihn nicht los, auch nicht durch einen Verkauf.

Der 27-jährige Mittelfeldspieler seinerseits weiß, dass er anderswo keinen besseren Vertrag finden wird und möchte einfach bis zum Ende der Saison bleiben. Verkaufen Sie es diesen Winter? Olivier Renard wird sicherlich alle Hebel in Bewegung setzen müssen. Oder finden Sie eine Vereinbarung mit ihm. Bei Sporting wird er jedenfalls keine weitere Chance mehr erhalten. Mittlerweile irrt er umher, sowohl im Neerpede als auch in den Köpfen der Entscheidungsträger…

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