In einem verlassenen Turner begann dieses letzte Treffen der Hinrunde der Meisterschaft in einem eher gemäßigten Tempo. Die Bewohner von Lorient verloren somit gleich mehrere Bälle vor den Bewohnern der Ile-de-France, die diese mit einfachen Körben auszunutzen wussten. Franceschis Siegtreffer begrenzten den bretonischen Schaden nur, da Poissy im achten Durchgang mit 19:8 führteemit Kapitän Closson als Headliner.
Als die Bonuswürfe für Lorient jedoch weiterhin funktionierten, mit Franceschi erneut und Mondesir in der Staffel, kam es zum Ausgleich (21-21, 11′), bevor es zu einem endgültigen Ausreißer kam, oder fast…
Lorient entkommt
Lorient brauchte nur wenige Minuten, um sich in der Offensive gegen einen Rivalen zurechtzufinden, der zwar in jedem Spiel mehr als 83 Punkte kassiert und an lange „Luftlücken“ gewöhnt ist. Nach einem 14:0 führten die Bretonen daher im 18. mit 27:41e Sicherstellung sowohl ihrer Pässe als auch ihrer Schüsse.
LESEN SIE AUCH. „Ein Kalender, der der Euroleague fast würdig ist“: Nationale 1-Klubs überlastet
Dominant in der Luft mit Sclear, geschickt im schnellen Basketball unter der Führung von Vitale-Boiteux und realistisch am Rande, ließ sich der Cep nicht länger von einem Gegner beunruhigen, der von außen zu schwach war. Als die Debatten wieder aufgenommen wurden, kontrollierten die Lorientais daher problemlos das Tempo und spielten mehr nach innen, um den Vorsprung nach einer halben Stunde zu vergrößern (49-66). Am Ende +22 für den CEP, der „ erfüllte seinen Vertrag trotz Müdigkeit und Wiederholungen von Spielen.“so Trainer Pascal Thibaud. Lorient schloss die erste Hälfte der Veranstaltung mit einer positiven Bilanz von 8 Siegen und 5 Niederlagen ab.
POISSY – CEP LORIENT: 66-88
(21-15, 13-30, 15-21, 17-22).
Schiedsrichter: MM. Benhadouda und Messad, 100 Zuschauer.
POISSY: Michineau 12, Closson (Cap.) 13, Da Silva 11, Joaquim 13, Yao-Delon 3, dann Cham 12, Durand, Correa, Rolle 2.
Trainer : Nicolas Meistelman.
LORIENT: Franceschi 20, Williams 2, Sclear 7, Dohou 23, Vitale-Boiteux 11, dann Robin (cap.) 2, Gueye 2, Benoit 6, Mondésir 15.
Trainer : Pascal Thibaud.