Nach der Niederlage gegen Tunesien und dem Rücktritt von Rôrô, Trainer der madagassischen Fußballnationalmannschaft, stellt sich die Frage: Wer soll sein Nachfolger werden? Es ist dringlich, die Barea sind noch im Rennen um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026. Sie belegen mit 3 Punkten den dritten Platz und spielen im März 2025 gegen die Zentralafrikanische Republik und Ghana.
Rôrô trat von seinem Amt als Trainer der madagassischen Fußballnationalmannschaft zurück. Die Barea schieden in der Qualifikation für den Afrikanischen Nationen-Pokal deutlich aus. Sie belegten den letzten Platz in der Gruppe A, während die Mannschaft der Komoren den ersten Platz und ihr Ticket für die Endrunde gewann.
Diese Seite ist geschlossen, aber es ist dringend erforderlich, die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 zu planen, schreibt Midi Madagascar. Derzeit liegt Madagaskar, das zur Gruppe I gehört, mit 7 Punkten auf dem dritten Platz der Gruppe I.
Die Barea behalten alle ihre Chancen, müssen aber bis Ende Februar 2025 einsatzbereit sein. Die Zeit vergeht sehr schnell und der Madagaskar-Fußballverband muss schnell einen Nachfolger für Rôrô finden, um im März 2025 gegen die Zentralafrikanische Republik und Ghana herauszufordern, sagt er uns L’Express de Madagascar.
In diesen Zeiten der Unsicherheit sind viele Namen im Umlauf. Zunächst war von Faneva Ima Andriatsima, Ex-Nationalspielerin, die Rede, doch dieser machte schnell klar, dass er die Einladung ablehne.
Eine andere lokale Lösung wäre Rôrôs ehemaliger Stellvertreter. Fabiano Flora praktiziert derzeit in Saudi-Arabien.
Der Name Éric Rabesandratana, vorübergehender Nachfolger von Nicolas Dupuis, wäre bereit, die Leitung der Auswahl zu übernehmen.
Auch Gernot Rohr, derzeit in Guinea stationiert, könnte Interesse haben. Seine Frau stammt ursprünglich aus Madagaskar.
Zwei ehemalige Nationalspieler, Franck Rajaonarisamba und Mamisoa Razafindrakoto, qualifizierte Trainer, die an der Spitze madagassischer Erstligaklubs stehen, könnten sich der Herausforderung stellen.
Schließlich behalten Barea-Anhänger den Namen Amir Abdou im Gedächtnis. Der ehemalige Trainer der Komoren ist jetzt arbeitslos.
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