In Usbekistan ausgewählt, wird ein Rekrut für OL – Olympique Lyonnais bekannt gegeben

In Usbekistan ausgewählt, wird ein Rekrut für OL – Olympique Lyonnais bekannt gegeben
In Usbekistan ausgewählt, wird ein Rekrut für OL – Olympique Lyonnais bekannt gegeben
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Laut usbekischen Medien wird Olympique Lyonnais diesen Sommer die Verpflichtung des jungen Bekhruz Djumatov verzeichnen. Der Innenverteidiger am Ende seines Vertrages beim FC Olympic (usbekischer D1) selbst „likete“ eine Veröffentlichung, in der er seine Ankunft beim Rhone-Club ankündigte.

Dies ist zweifellos nicht der am meisten erwartete Auftritt unter den Fans von Olympique Lyonnais. Doch laut den usbekischen Medien Legionares wird der von John Textor geführte Verein den jungen Bekhruz Djumatov rekrutieren. Der offensichtlich unbekannte 18-jährige Innenverteidiger spielte bisher beim FC Olympic (Usbek D1), wo sein Vertrag ausläuft. Dieses Talent wäre daher als ablösefreier Spieler zu gewinnen. Beachten Sie, dass dem usbekischen U20-Nationalspieler eine Veröffentlichung auf Instagram gefallen hätte, in der seine Unterzeichnung bei Les Gones angekündigt wurde.

Wir müssen natürlich auf die Bestätigung aus anderen Quellen und insbesondere von Olympique Lyonnais warten. Ohne die geringste Erfahrung auf hohem Niveau wäre Bekhruz Djumatov sicherlich kein Neuzugang für die Profigruppe um Trainer Pierre Sage. Zumindest zunächst nicht. Sollte er bestätigt werden, wäre seine Verpflichtung eher eine Wette auf die Zukunft. Der junge Usbeke könnte sich daher der Reservemannschaft anschließen, die in der National 3 spielt. Und das auch, wenn die erste Mannschaft vielleicht eine oder mehrere Verstärkungen auf dieser Innenverteidigerposition benötigen wird.

Abweichungen vom zentralen Scharnier?

In diesem Spielbereich ist tatsächlich mit Abgängen zu rechnen. Neben Duje Caleta-Car hat der Ire Jake O’Brien seine Wertung gesteigert und wird nicht unbedingt übernommen. Erwähnenswert sind auch die Unerwünschten Dejan Lovren und Sinaly Diomandé, die beide bis 2025 unter Vertrag stehen. Schließlich hat sich der Brasilianer Adryelson seit seiner Ankunft im vergangenen Januar nicht etabliert. Auch sein Abgang wäre keine Überraschung.

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