Wer wird am besten bezahlt? (Analyse)

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Die Debatte um die Gehälter der Bundestrainer in Afrika kehrt regelmäßig in den Vordergrund zurück. Angesichts der erheblichen Unterschiede in den Ressourcen der verschiedenen Verbände werfen diese Vergütungen manchmal Fragen auf, insbesondere in Ländern, in denen die öffentlichen Finanzen unter Druck stehen. Bestimmte Nationen zögern jedoch nicht, massiv in ihre Techniker zu investieren, um Spitzenleistungen anzustreben.

Vladimir Petkovic an der Spitze der Rangliste

Der Selektor von Algerische Fennecs, Vladimir Petkovicist das perfekte Beispiel für diesen Trend. Der berühmte 61-jährige Schweizer Techniker, der kürzlich zum Chef der Afrikameisterschaft 2019 ernannt wurde, erhält ein beeindruckendes Gehalt von 135.000 Euro pro MonatDamit ist er der bestbezahlte Trainer des Kontinents.

Obwohl dieser Betrag im europäischen Vergleich bescheiden ist, spiegelt er doch eine bedeutende Anerkennung widerAfrika.

Die anderen Figuren in den Top 5

An zweiter Stelle steht Faé tauchte aufTrainer der Elephants of Côte d’Ivoire und amtierender Afrikameister, teilt sich den Platz mit Hugo Broosder belgische Taktiker für Bafana Bafana aus Südafrika. Beide nehmen wahr 75.000 Euro pro Monateine Zahl, die die Bedeutung ihres Fachwissens unterstreicht.

Es ist zu beachten, dass das Podium durch ergänzt wird Walid Regraguider Trainer der Lions of Morocco, mit einem Gehalt von 70.000 Euro pro Monat.

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Schließlich der Ghanaer James Kwesi Appiahder das Sudan-Team leitet, schließt diese Top 5 mit einer Vergütung von ab 48.000 Euro monatlich.

Das Ranking der bestbezahlten Trainer in Afrika:

  1. Vladimir Petkovic (Algerien): 135.000 Euro/Monat
  2. Hugo Broos (Südafrika): 75.000 Euro/Monat
  3. Faé Emerse (Elfenbeinküste): 75.000 Euro/Monat
  4. Walid Regragui (Marokko): 70.000 Euro/Monat
  5. James Kwesi Appiah (Sudan): 48.000 Euro/Monat

Diese Zahlen veranschaulichen die Bemühungen bestimmter Verbände, sich mit hochqualifizierten Technikern zu umgeben. Der Kontrast zwischen diesen hohen Gehältern und den begrenzten Mitteln vieler anderer afrikanischer Nationen bleibt jedoch auffällig.

Es bleibt die Frage: Ist diese Investition aufgrund der erzielten Ergebnisse noch gerechtfertigt?

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Senegal

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