Die Belgier zeigen auch mit dem Finger auf … die Polizeieskorte der deutschen Organisation

Die Belgier zeigen auch mit dem Finger auf … die Polizeieskorte der deutschen Organisation
Die Belgier zeigen auch mit dem Finger auf … die Polizeieskorte der deutschen Organisation
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Reisen, die einem Gänsehaut bereiten. Wie sein französischer Gegner am Montag im Achtelfinale der Europameisterschaft zeigt Belgien am Mittwochabend mit dem Finger auf die Organisation und insbesondere auf die Polizeibegleitung. Trainer Domenico Tedesco wies am Mittwochabend vor den Medien auf die verspätete Ankunft des Delegationsbusses vor dem Spiel gegen die Ukraine hin. Wie Didier Deschamps empörte sich der Chef des belgischen Teams über einen Begleiter, der an roten Ampeln anhielt und sich auf der Straße nicht schnell genug bewegte. Eine Stunde und 15 Minuten nach dem Anpfiff trafen die Belgier endlich ein.

Die Auswahl „muss sich an die örtlichen Gegebenheiten anpassen“, erinnert die UEFA

Heute wollte die Stuttgarter Polizei die Elemente in einen Zusammenhang bringen. Sie gibt an, dass sie die Delegation darüber informiert hatte, dass sich die Reisezeit bis zum Stadion verlängern würde. Nach Angaben von Polizeivertretern hat Belgien in seiner Organisation vor dem Spiel nicht auf diese Aussagen gehört.

Insgesamt haben mehrere Teams mit dem Finger auf die Organisation des Wettbewerbs in Deutschland hingewiesen, weil einige Elemente ihnen nicht gefielen, insbesondere bei bestimmten Auswahlspielern. Mitglieder der UEFA erinnern auch daran, dass diese EM eine Phase des Übergangs in eine „neue Welt“ für den europäischen Fußball darstellt und dass sich die Auswahl und insbesondere die Trainer an die lokalen Gegebenheiten „anpassen“ müssen. Zum Achtelfinale gegen Belgien reist die französische Mannschaft per Flugzeug nach Düsseldorf.

Originalartikel veröffentlicht auf RMC Sport

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