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Dabei handele es sich nicht in erster Linie um große Jahreslieferungen, sondern um sogenannte Anpassungsenergie, die beispielsweise innerhalb von dreißig Sekunden importiert oder geliefert werden müsse, um die Stabilität des Stromnetzes aufrechtzuerhalten, sagte Frau Kanngieser in einem Interview mit der NZZ Am Sonntag. „Dieser Ausgleich erfolgt über das gesamte europäische Stromnetz.“
Die Gefahren für die Stabilität des Schweizer Stromnetzes hängen laut dem Alpiq-Chef nicht von den Technologien ab, mit denen heute und in Zukunft Strom produziert wird.
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