Die schönsten Uhren aus der Watches and Wonders Show

Die schönsten Uhren aus der Watches and Wonders Show
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Die neuen Produkte gewannen die Unterstützung der 49.000 Messebesucher, bestehend aus Einzelhändlern, Journalisten und Sammlern. – Kredit:

R Rekord an Finesse, Komplikationen, Präzision, Goldgewicht oder … 2024 ist ein recht vielversprechendes Jahr für Watches and Wonders, die jährliche Uhrenmesse, die vom 9. bis 15. April in Genf 54 Aussteller zusammenbrachte. Die wirtschaftliche und soziale Situation erforderte keinen guten Jahrgang, doch sollte dem ganz besonderen Rhythmus dieser Branche Rechnung getragen werden.

Die vorgestellten neuen Produkte wurden in der Tat vor drei Jahren erfunden, inmitten der Euphorie eines Sektors, der vom rasanten Gewinnanstieg der Kryptowährungen und einem Konsumrausch, der durch die mit der Ausgangssperre einhergehenden Frustrationen ausgelöst wurde, getrieben wurde.

Mit dem Streben nach Rekord und dem Wunsch, es besser als nötig zu machen, gewannen die neuen Produkte im Großen und Ganzen die Unterstützung der 49.000 Besucher der Messe, bestehend aus Einzelhändlern, Journalisten und Sammlern. Aber werden sie leicht einen Käufer finden? Benachteiligt durch ein viel weniger lebhaftes geopolitisches Umfeld, eine fragile Weltwirtschaft und eine erhebliche Inflation werden Verkäufe weniger einfach sein. Spekulanten mögen passen, aber Amateure sollten loyal sein. Denn wenn wir (wirklich) lieben, zählen wir nicht… Unser Rat für Letzteres.

Poesie

Poesie ist nicht a priori das Vorrecht der Uhrmacherei, einer Disziplin, deren Mechanik mehr auf Präzision und Leistung ausgerichtet ist als auf die Kunst, durch die Vereinigung von Klängen und Rhythmen die lebendigsten Empfindungen, Eindrücke oder Emotionen hervorzurufen […] Mehr lesen

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