Der französischen Technologiebranche mangelt es an sozialer und geografischer Vielfalt

Der französischen Technologiebranche mangelt es an sozialer und geografischer Vielfalt
Der französischen Technologiebranche mangelt es an sozialer und geografischer Vielfalt
-

ENTSCHLÜSSELUNG – Das Ökosystem kann sich immer noch nicht massiv über Paris und die großen Wirtschaftshochschulen hinaus erstrecken. Allerdings vermehren sich Initiativen und Vereine.

Eine Zeremonie mit politischen Konturen, als wollte sie ein hartnäckiges Übel austreiben. Diesen Dienstag im Palais des Glaces in 10e Im Pariser Bezirk veranstaltet der auf soziales Unternehmertum spezialisierte Verein Live for Good die 9e Ausgabe des Gabriel-Preises. Dieser im Jahr 2015 ins Leben gerufene Preis belohnt sechs Gewinner unter 13 Finalisten für Projekte mit sozialen und/oder ökologischen Auswirkungen sowie unternehmerische Reisen fernab der Hauptstraße. Ein Highlight für die Organisation, die das Gesicht des Ökosystems verändern möchte.

« Seit neun Jahren unterstützen wir 650 Jungunternehmer, darunter 50 % der gefährdeten Bevölkerungsgruppen, seien es junge Menschen mit Behinderungen, sozioökonomischer Unsicherheit, aus einer fragilen Region wie den politischen Bezirken der Stadt, mit geringen oder keinen Qualifikationen »betont Jean-Philippe Courtois, Präsident und Mitbegründer von Live for Good. Nach vierzig Jahren bei Microsoft, von denen einige…

Dieser Artikel ist Abonnenten vorbehalten. Sie haben noch 82 % zu entdecken.

Möchten Sie mehr lesen?

Schalte alle Gegenstände sofort frei. Keine Verpflichtung.

Schon abonniert? Einloggen

-

PREV Nintendo SWITCH 2: So könnte das neue Dock aussehen – Gerücht
NEXT Mars Orbiter fängt Winterwunderland auf dem Mars ein