In Frankreich wird die Anwendung von mehr als der Hälfte der Bevölkerung genutzt. Zu den Vorteilen zählen das einfache Versenden von Audionachrichten, Dateifreigabe und Videoanrufe, die die Benutzer überzeugt haben. Trotz alledem stellen viele die Frage Anwendungssicherheitsniveau und suchen nach einer Möglichkeit, die Privatsphäre ihres WhatsApp-Kontos zu erhöhen. Hier erfahren Sie, warum und wie Sie sich schützen können:
WhatsApp: Welche Risiken bestehen?
WhatsApp ist eine sehr sichere Anwendung. Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichten ist es für einen Vermittler oder gar Whatsapp unmöglich, auf deren Inhalte zuzugreifen. Allerdings bestehen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit anderen Aspekten der App:
Cloud-Backups
Trotz Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die den Nachrichtenaustausch zwischen zwei Benutzern sichert, ist es möglich, dass ein Hacker über Ihr Konto auf Ihre Nachrichten zugreift Cloud-Backups. Wenn Sie Ihre Nachrichten in einer Drittanbieter-App wie Google Drive sichern, werden Ihre Nachrichten angreifbar, wenn jemand Zugriff auf die Sicherung erhält.
Phishing-Angriffe
WhatsApp ist eine der am häufigsten verwendeten Anwendungen von Betrüger und Betrüger B. um Phishing-Angriffe durchzuführen: gefälschte Links, Personen, die sich durch die Fälschung von Kontakten als geliebte Menschen ausgeben usw. Da jede beliebige Nummer als Kontakt hinzugefügt werden kann, ist es für Betrüger sehr einfach, in die Gespräche von Millionen potenzieller Opfer einzudringen.
Informationen mit Meta teilen
Facebook (heute Meta) hat WhatsApp im Jahr 2014 übernommen. Seitdem ist die Muttergesellschaft dazu in der Lage Sammeln Sie Daten über Ihre Nutzung. Laut WhatsApp gehören dazu Ihre Kontoregistrierungsinformationen (wie Ihre Telefonnummer), Transaktionsdaten (z. B. wenn Sie Facebook Pay verwenden), Informationen darüber, wie Sie mit Unternehmen interagieren, Informationen zu Ihrem Mobilgerät, Ihre IP-Adresse und mehr . Meta ist dafür bekannt, Daten zu sammeln, um Sie gezielt mit Werbung anzusprechen. Daher ist es gut zu wissen, dass die Nutzung von WhatsApp dazu führt, dass der Besitzer mit Nutzerdaten versorgt wird.
Die IP-Adresse: eine Schwachstelle bei WhatsApp
Einer der sensibelsten Punkte der Anwendung sind die zwischen Benutzern getätigten Anrufe. Da diese über das Internet abgewickelt werden, können sie dem Anrufer problemlos die IP-Adresse des Anrufers mitteilen. Tatsächlich, a einfache Abfrage über die Eingabeaufforderung ruft die Liste der mit dem anrufenden Gerät verbundenen IP-Adressen ab und zeigt so die IP-Adresse des Empfängers an. Mit dieser IP-Adresse ist es möglich, den Standort der angerufenen Person zu ermitteln.
Glücklicherweise bietet WhatsApp seit kurzem eine neue Möglichkeit, diese Manipulation zu verhindern. Es ist jetzt möglich, Ihre IP-Adresse während Anrufen zu verbergen. So geht’s:
- Gehen Sie zu den Anwendungseinstellungen
- Identifizieren Sie die Registerkarte „Datenschutz“ und gehen Sie dann zu den erweiterten Einstellungen.
- Aktivieren Sie die Option „IP-Adresse bei Anrufen schützen“.
Sobald die Option aktiviert ist, werden Anrufe über WhatsApp-Server weitergeleitet. Bitte beachten Sie: Aufgrund dieses Relais kann die Anrufqualität leicht beeinträchtigt sein. Trotzdem bleiben sie Ende-zu-Ende-verschlüsselt, auch wenn sie über die Server des Unternehmens laufen.
Wie erhöhen Sie die Sicherheit Ihres WhatsApp-Kontos?
Der Schutz Ihrer IP-Adresse ist ein guter erster Schritt, um die Kontrolle über Ihre persönlichen Daten auf WhatsApp zu erlangen. Um Ihr Konto weiter zu stärken und Hackerangriffe zu vermeiden, befolgen Sie diese Best Practices:
Verwenden Sie die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Die 2-Faktor-Authentifizierung wird häufig zur Verbesserung des Zugriffs auf Banking-Seiten, Postfächer oder soziale Netzwerke eingesetzt und kann auch auf WhatsApp aktiviert werden. Dadurch ist es möglich, eine zu verlangen Geben Sie beim erneuten Anmeldeversuch den Sicherheitscode ein. Um es zu aktivieren, gehen Sie zu den App-Einstellungen und tippen Sie dann auf Konto > Bestätigung in zwei Schritten > PIN aktivieren oder einrichten.
Geben Sie eine 6-stellige PIN Ihrer Wahl ein. Geben Sie dann eine E-Mail-Adresse ein, falls Sie die zweistufige Verifizierung später zurücksetzen müssen. Bestätigen Sie die E-Mail-Adresse und tippen Sie dann auf Speichern oder Fertig.
Führen Sie regelmäßige Updates durch
Vermeiden Sie die Verwendung einer älteren Version der Anwendung. Dies kann Sie potenziellen Sicherheitsverletzungen aussetzen. Diese Fehler werden häufig in neuen Versionen der Anwendung erkannt und behoben. Daher ist es wichtig, regelmäßige Updates durchzuführen, um eine Invasion zu verhindern.
Achten Sie auf Backups
Wenn Sie in der Cloud sichern, stellen Sie sicher, dass diese sicher ist. Wenn Sie Google für die Erstellung dieser Backups ausgewählt haben, können Sie dies auch tun Aktivieren Sie die 2-Faktor-Authentifizierung auf Ihrem Konto.
???? Um keine Neuigkeiten im Journal du Geek zu verpassen, abonnieren Sie Google News. Und wenn Sie uns lieben, haben wir jeden Morgen einen Newsletter.