Nvidia und AMD würden alles tun, um den Veröffentlichungsplan ihrer Grafikkarten zu beschleunigen. In Frage steht die neue Politik, die Donald Trump, der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, angekündigt hat.
Die Welt der Politik und der Technologie ist enger denn je miteinander verbunden. Die Vereinigten Staaten bereiten sich auf einen großen Wandel vor: Donald Trump wird am 20. Januar 2025 erneut Präsident des Landes.
Zu den wichtigsten Maßnahmen, die der Politiker versprochen hat, gehören neue, sehr hohe Einfuhrzölle von 60 % auf in China hergestellte Gegenstände in bestimmten Kategorien. Genug, um bei bestimmten Produkten eine Preiserhöhung von 40 % zu bewirken.
AMD und Nvidia würden daher darum wetteifern, möglichst viele Maßnahmen zu ergreifen, bevor Donald Trump sein Amt antritt.
Lagerhallen voller GeForce RTX 5000
Das taiwanesische Medium Ctee berichtet, dass Grafikchip-Spezialisten, insbesondere AMD und Nvidia, alles tun, um ihren Produktionsplan zu beschleunigen. Beide Marken streben eine Auslieferung so bald wie möglich vor dem schicksalhaften Datum 20. Januar an. Ihre Partner wie Gainward, Asus, MSI, Gigabyte oder Asrock würden diesem Beispiel folgen.
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Wir wissen noch nicht, wie Marken ihre Preise an die von Donald Trump gewünschten neuen Steuern anpassen werden, wenn er sie richtig umsetzt. Unklar ist auch, ob die Preise in Europa beibehalten werden. Einige Marken definieren ihre Preisliste anhand der Preise in US-Dollar. Wir könnten uns daher auch eine Preiserhöhung in Frankreich und Europa vorstellen.