Allgemeine Mobilisierung gegen Chik in Sainte-Suzanne

Allgemeine Mobilisierung gegen Chik in Sainte-Suzanne
Allgemeine Mobilisierung gegen Chik in Sainte-Suzanne
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Während die Chikungunya-Epidemie auf Réunion noch nicht ausgerufen wurde, möchte die Gemeinde Sainte-Suzanne lieber die Führung übernehmen.

Laurent Figon / Stéphane Enilorac


Veröffentlicht am 14. Januar 2025 um 14:53 Uhr,
aktualisiert am 14. Januar 2025 um 15:43 Uhr

Um eine neue Epidemie wie 2006 zu vermeiden, hat die Gemeinde Sainte-Suzanne beschlossen, präventiv gegen die Ausbreitung von Mücken vorzugehen.

Die erste Achse betrifft die präventive Bekämpfung von Larvenbrutstätten durch kommunale Dienste. Touristische Orte (Bocage, die Wasserfälle der Freuden, Niagara und Paul und Virginie oder der Leuchtturm) und Friedhöfe werden jede Woche abgedeckt. Dasselbe gilt für die von Häusergruppen begrenzten Schluchten. Die Agenten werden zunächst die Räumlichkeiten inspizieren, bevor sie eine Behandlung durchführen.

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Die Gemeinde Sainte-Suzanne möchte die Bevölkerung und Besucher vor den mit Mücken verbundenen Risiken schützen.

©Michelle Bertil

Auch die Grünflächenpflege wird verstärkt. Bei öffentlich zugänglichen Standorten wie Schul- und Kindergartengelände, Stadien und Freizeitanlagen werden die Rasenflächen zweimal im Monat gemäht und die Bäume in einem Umkreis von 150 Metern um die Standorte beschnitten. Auch die Dachrinnen werden kontrolliert und bei Bedarf entleert.

Jeden Monat wird eine außergewöhnliche Operation namens Met’Propr durchgeführt. Einzelpersonen können ausnahmsweise ihr Altfahrzeug (ELV), ihre Batterien, ihre Metallabfälle, Möbel, ihre Reifen und andere elektrische und elektronische Altgeräte (D3E, Haushaltsgeräte und andere) entsorgen. Ihnen wird die Nummer 0262 52 20 87 zur Verfügung gestellt, um ihnen mitzuteilen, wann sie diesen speziellen Abfall abgeben müssen.

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Gebrechliche Menschen, die auf CCAS angewiesen sind, erhalten besondere Hilfe bei der Abfallsammlung, die gemäß dem von CINOR erstellten Sammelplan geplant ist.

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Die Bevölkerung wird für den Kampf gegen Larvenbrutplätze sensibilisiert.

©Michelle Bertil

Die letzte Achse betrifft die Mobilisierung der Bevölkerung und gesellschaftlicher Akteure. In Schulen, Jugendmittwochs, Freizeitzentren, Senioren-Jugendverbänden, Sportvereinen … wird jedem bewusst gemacht, wie man die richtigen Maßnahmen ergreifen kann, um Mückenbrutstätten zu beseitigen.

Sehen Sie sich den Bericht aus Réunion la 1ère an:

Die Gemeinde Sainte-Suzanne mobilisiert gegen Chikungunya

Gesundheit

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