Gilles Moretton wurde zum Präsidenten der FFT wiedergewählt

Gilles Moretton wurde zum Präsidenten der FFT wiedergewählt
Gilles Moretton wurde zum Präsidenten der FFT wiedergewählt
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Während der Wahlhauptversammlung des französischen Tennisverbandes, die heute im Stade Roland-Garros stattfand, erhielt die von Gilles Moretton angeführte Liste „Vereint für unseren Verband“ die Mehrheit der Stimmen der von den Vereinen gewählten französischen Tennisdelegierten und Vertretern der angeschlossenen Mitglieder Vereine* (Vereinspräsidenten). Gilles Moretton wurde daher heute für vier Jahre als Präsident der FFT wiedergewählt.

Die Liste „Vereint für unsere Föderation„durchgeführt von Gilles Moretton erhielt 30.381 Stimmen (oder 61,19 %), während die von Germain Roesch angeführte Liste „Clubs! Im Herzen unseres Engagements“ 19.273 Stimmen (oder 38,81 %) erhielt.

Die Beteiligungsquote der angeschlossenen Vereine liegt bei 80 %.

Dieser Sieg ist vor allem der des , sagte Gilles Moretton. Ich danke den Freiwilligen, die täglich unsere Clubs in ganz Frankreich leiten. Sie haben sich für uns entschieden! Wir können stolz auf die geleistete Arbeit sein. Von nun an möchte ich über Tennis sprechen und die Werte dieses Sports weiterhin zum Leben erwecken. Mit diesem Team werden wir die vor vier Jahren begonnene Arbeit fortführen.”

Die Zusammensetzung des Bundesausschusses**, der für die Verwaltung des FFT zuständig ist, ist wie folgt:
Der Bundesausschuss

Beachten Sie, dass Herr Mikaël Laurent und Frau Lucie Boulestreau die Vertreter der hohen Ebene sind, Frau Florence Hutin die Vertreterin der Trainer und Frau Isabelle Massiet-Salens die Vertreterin der Schiedsrichter.

In den kommenden Tagen wird der Präsident der FFT dem Bundesausschuss die Zusammensetzung des Bundesbüros*** vorschlagen, das für die Gewährleistung der laufenden Verwaltung verantwortlich sein wird.

* Erstmals beteiligten sich in diesem Jahr auch Vertreter der dem FFT angeschlossenen Vereine (Vereinspräsidenten) an der Wahl des Bundesvorstandes. Die Anzahl der abgegebenen Stimmen aller angeschlossenen Verbände ist identisch mit der Anzahl der abgegebenen Stimmen aller Delegierten (jeweils 50 %).

** Der Bundesausschuss besteht aus 54 Mitgliedern (27 Frauen und 27 Männer), wobei 50 Mitglieder durch eine Listenwahl und 4 Mitglieder durch reservierte Positionen gewählt werden (1 Vertreter der Trainer, 1 Vertreter der Schiedsrichter, 2 Vertreter der Spitzensportler ( SHN).

Die 50 per Listenwahl gewählten Sitze im Bundesausschuss werden wie folgt vergeben:

– an die ersten 25 Kandidaten auf der Liste, die die Wahlen gewonnen haben;

– Die anderen 25 Sitze werden auf alle Listen verteilt, sofern sie mindestens 5 % der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten haben, und zwar im Verhältniswahlverfahren nach der Regel des höchsten Durchschnitts, so dass die gegnerische(n) Liste(n) von den Sitzen weiter profitieren kann der Bundesausschuss.

Die 4 reservierten Positionen werden wie folgt gewählt:

– Die 2 Vertreter der Spitzensportler (ein Mann und eine Frau) werden von der Eidgenössischen Kommission für Spitzensportler gewählt;

– 1 von seinen Kollegen gewählten Vertreter der Schiedsrichter;

– 1 Trainervertreter, der von seinen Kollegen gewählt wird.

*** Das Bundesbüro besteht aus 20 (10 Frauen und 10 Männer), darunter zwei Vertreter von Spitzensportlern, die vom Bundeskomitee gewählt werden.

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