PFAS-Verschmutzung: „Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Unklarheiten gibt“, sagt Céline Tellier

PFAS-Verschmutzung: „Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Unklarheiten gibt“, sagt Céline Tellier
PFAS-Verschmutzung: „Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Unklarheiten gibt“, sagt Céline Tellier
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Der scheidende wallonische Umweltminister war diesen Donnerstag um 19 Uhr bei RTL info zu Gast. Am Mikrofon von Caroline Fontenoy brachte sie die Besorgnis der Einwohner von Chièvres zum Ausdruck, die einen hohen Gehalt an PFAS-Schadstoffen im Blut haben.

Wir haben heute Morgen mit Ihnen darüber gesprochen, dass einige Einwohner von Chièvres nach einer PFAS-Kontamination schlechte Blutwerte haben. Sie nahmen am Mittwochabend an einer Informationsveranstaltung teil, um Antworten zu bekommen, die sie nicht bekamen.

Céline Tellier sagt: „Verständnis für die Sorgen dieser Menschen“, insbesondere die Schwächsten, die sich umso mehr Sorgen machen.

Zur fehlenden Reaktion sagt sie: „Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Unklarheiten gibt. Was das Verteilungswasser betrifft, liegen heute 100 % des in Wallonien verteilten Verteilungswassers unter dem künftigen Standard von 2026, daher haben wir diesen Standard vorweggenommen. Zum Thema Stillen sagen uns Wissenschaftler, dass es besser ist, Ihr Kind weiter zu stillen, wenn Sie offensichtlich die Möglichkeit dazu haben, denn auch in diesem Fall überwiegen die Vorteile die Risiken.

Sie erklärt, dass die befragten Spezialisten „hat eine ganze Reihe von Empfehlungen formuliert, deren Hauptziel darin besteht, die Belastung der Bevölkerung durch diese Schadstoffe wirksam zu reduzieren kommen fast überall in unserer Umwelt vor.”

Was sollten besonders Betroffene tun?

Wir wollten diese Menschen unterstützen und insbesondere Frontakteure, Ärzte, Apotheker, Gynäkologen und Kinderärzte ausbilden, die sich insbesondere im geografischen Gebiet um Chièvres befinden und daher bei der Ausbildung Vorrang haben werden Diese Probleme sind unseren Ärzten noch zu wenig bekannt. Ganz klar: Was Wissenschaftler uns und den Betroffenen raten, ist, ihren Arzt zu konsultieren. Es gebe keine Dringlichkeit, sagen sie, es könne in den kommenden Wochen, in den kommenden Monaten erfolgen, sondern lediglich als Vorsichtsmaßnahme, um je nach ihrer ganz spezifischen Situation eine bestimmte Anzahl von Untersuchungen durchzuführen. Und so wird dort ganz klar medizinische Unterstützung angeboten und den Menschen nahegelegt. Wir werden auch eine psychologische Überwachung für die betroffenen Personen einrichten, da wir uns darüber im Klaren sind, dass auf Seiten der Führungskraft große Sorgen und Ängste bestehen, und dass dies für die betroffene Bevölkerung völlig normal ist.“, antwortet der scheidende Minister.

pfas Céline Tellier Tellier

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