Immobilienpreise in 1.300 Städten Frankreichs, in denen die Aktivität zunimmt

Immobilienpreise in 1.300 Städten Frankreichs, in denen die Aktivität zunimmt
Immobilienpreise in 1.300 Städten Frankreichs, in denen die Aktivität zunimmt
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Dank der noch relativ geringen Preisrückgänge erfährt der Immobilienmarkt in den Großstädten eine leichte Erholung der Aktivität. Käufer verhandeln immer mehr und Verkäufer drängen ihre Forderungen aufgrund des relativ großen Angebots nicht mehr auf.

Eine etwas weniger harte, aber immer noch heikle Situation. Mit dieser Beschreibung beschreiben alle Immobilienprofis in den Großstädten den Zustand ihrer Märkte. Trotz allem brechen die Preise nicht ein, sondern fallen um 0,8 bis 9,7 %, wobei in den Städten, die am meisten von der Blase nach dem Lockdown profitiert hatten, starke Rückgänge zu verzeichnen sind. So liegen in Bordeaux, Lyon oder Nantes die durchschnittlichen Preisnachlässe im Jahresverlauf bei etwa 5 % und übersteigen bei Immobilien mit einigen Mängeln meist die 10 %. In Marseille, Straßburg oder Toulouse hingegen ist der durchschnittliche Preisverfall geringer und liegt bei etwa 1 %.

Neben diesem geografischen Unterschied wird der Markt auch innerhalb desselben Stadtgebiets heterogener. Denn Eigentümer von Häusern in weniger beliebten Gegenden oder von kleinen und mittelgroßen Immobilien sind beim Verkauf viel vernünftiger. Ihre Preise, die eher der Kaufkraft der lokalen Käufer entsprechen, haben es ermöglicht…

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