Senelec möchte darauf hinweisen, dass es in keiner Weise für die provisorische Verbindung verantwortlich ist, die diesen Stromschlag verursacht hat. Die zur Sicherung des Bereichs vor Ort entsandten Technikerteams stellten fest, dass es sich nicht um eine offizielle Anlage handelte oder von der nationalen Elektrizitätsgesellschaft gesichert wurde. Der betreffende Mast und das entsprechende Kabel wurden nicht von Senelec installiert oder genehmigt.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass jeder Eingriff in die Elektroinstallation in einem öffentlichen Raum, wie beispielsweise dem betreffenden Basketballfeld, der vorherigen Genehmigung der zuständigen Behörden bedarf. Senelec erinnert sich auch daran, dass es nie offiziell über diese Art von Verbindung mit Blick auf das betreffende Grundstück informiert wurde.
Angesichts dieser Tragödie drückt Senelec sein tiefes Mitgefühl aus und spricht der Familie von Ahmadou Bamba Ndiaye sowie den Bewohnern von Yeumbeul Sud sein aufrichtiges Beileid aus. Sie weist jedoch jeden Vorwurf der Fahrlässigkeit entschieden zurück und ruft zur Vorsicht und zur Einhaltung der elektrischen Sicherheitsstandards auf, um zu verhindern, dass sich solche Vorfälle wiederholen.