Limoux: Simulierter Unfall, um Jugendliche für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren

Limoux: Simulierter Unfall, um Jugendliche für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren
Limoux: Simulierter Unfall, um Jugendliche für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren
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Eine schockierende Szene wurde an diesem Freitag gezeigt, am Ende der Woche, die den Straßengefahren für Limoux-Studenten gewidmet war.

Seit Anfang der Woche sind Polizei, Feuerwehr und verschiedene für die Verkehrssicherheit zuständige Mitarbeiter in den Schulen der Stadt im Einsatz, um junge Menschen für die verschiedenen Gefahren des Straßenverkehrs in der Stadt und auf dem Land zu sensibilisieren.

Bedeutende Demonstrationen

Gerade jetzt, wo die Winterzeit näher rückt und die Außenbeleuchtung nachlässt, zeigt diese jährliche Verkehrssicherheitsveranstaltung ihre ganze Berechtigung. An diesem Freitag versammelten sich die Schüler für den letzten Teil der Woche, der dem guten Benehmen gewidmet war, auf Ständen, die auf der Esplanade François Mitterrand errichtet wurden. An diesem Ort überwachten die Soldaten der Gendarmerie in Begleitung der Feuerwehrleute ein System mit sehr deutlichen und demonstrativen Zwecken.

Tatsächlich erklärte Pascal Dragotto, der für die Stunts verantwortlich war, zunächst mit Belegen den Bremsweg eines Fahrzeugs, selbst bei niedriger Geschwindigkeit. Eine mathematische Messung; Bei 50 km/h beträgt der Bremsweg: 5 x 5 = 25 Meter; bei 80 km/h sind es: 8 x 8 = 64 Meter; Bei 110 km/h beträgt der Bremsweg = 11 x 11 = 121 Meter. Ein Fahrzeug verband Taten mit Worten und legte dann diese unterschiedlichen Bremswege ein.

Der Unfall von Alex, einem rücksichtslosen Mopedfahrer

Als sehr explizite visuelle Demonstration prallte ein mit relativ mäßiger Geschwindigkeit fahrendes Fahrzeug gegen Alex‘ Roller (eine Schaufensterpuppe). Beim Aufprall prallte Alex‘ Körper gegen die Motorhaube des Fahrzeugs und sein scheinbar unzusammenhängender Körper wurde mehrere Meter weit auf die Straße geschleudert. Anschließend wurde die Leiche des Unglücklichen von der Feuerwehr geborgen.

In einer realen Situation wurden die jungen Zuschauer sowohl mit den Ursachen als auch mit den Folgen eines Verkehrsunfalls konfrontiert.

Wichtige Sensibilisierung für junge Menschen, die ohne strengen Schutz als erste den Gefahren des Straßenverkehrs und des Fahrens sowohl in der Stadt als auch außerhalb ausgesetzt sind.

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