Selbstmord, Überdosis, natürlicher Tod … eine Untersuchung ist eröffnet

Selbstmord, Überdosis, natürlicher Tod … eine Untersuchung ist eröffnet
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In der Nacht von Montag, dem 6. Mai, auf Dienstag, dem 7. Mai, ereignete sich im Purpan-Krankenhaus in Toulouse eine Tragödie, die bei der Ärzteschaft und den Angehörigen Unverständnis hervorrief. Ein Praktikant im 4e Der 26-jährige Student im Semester Anästhesiologie wurde in seinem Bereitschaftszimmer im Krankenhaus Pierre-Paul Riquet als nicht ansprechbar aufgefunden. Versuche zur Schocklinderung und Wiederbelebung führten zu keinem Erfolg. Das Universitätskrankenhaus Toulouse gab den Tod bekannt.

Die Umstände des Todes dieses Praktikanten sind weiterhin unklar. Die genaue Art seines Todes bleibt unbekannt. War es eine freiwillige Handlung oder eine versehentliche Überdosis? Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände dieser Tragödie zu klären.

Es kursierten auch Gerüchte über einen möglichen Konsum von „Zombiedrogen“ durch den jungen Praktikanten. Diese Vorwürfe wurden von seinen Mitbetreuern widerlegt. Eine Obduktion und toxikologische Analysen seien daher im Gange.

Die Staatsanwaltschaft von Toulouse leitete eine Untersuchung ein

Das Universitätskrankenhaus Toulouse drückte der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen sein aufrichtiges Beileid aus. Innerhalb der Einrichtung wurde eine Anhörungs- und Unterstützungseinheit eingerichtet. Die Staatsanwaltschaft von Toulouse leitete eine Untersuchung ein, um die Ursache des Todesfalls aufzuklären.

https://www.whatsupdoc-lemag.fr/article/une-etudiante-en-4e-annee-de-medecine-brest-retrouvee-pendue-apres-5-jours-de-recherches

Die gesamte Ärzteschaft ist über diesen brutalen Tod besorgt, wie die Botschaften der Praktikantengewerkschaften, der Ärztegewerkschaften oder des Gesundheitsministers Frédéric Valletoux auf X zeigen:

Mit großer Trauer haben wir vom Tod eines Praktikanten in Toulouse erfahren.

Alle unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Lieben und seinen Co-Praktikanten.

Wir bleiben mobil, um sicherzustellen, dass solche Tragödien in unserem Internat nicht mehr passieren.

— ISNI – InterSyndicale Nationale des Internes (@ISNItwit) https://twitter.com/ISNItwit/status/1788297000242348342?ref_src=twsrc%5Etfw

Ich spreche der Familie und den Angehörigen des jungen Praktikanten, der ums Leben kam, mein tiefstes Mitgefühl aus @CHUdeToulouse.

Ich unterstütze die Fachkräfte des Universitätsklinikums voll und ganz, mit besonderem Augenmerk auf seine Mitpraktikanten.

Eine Untersuchung ist im Gange, um die Ursachen dieser Tragödie zu ermitteln.

— Frédéric Valletoux (@fredvalletoux) https://twitter.com/fredvalletoux/status/1788251861465587832?ref_src=twsrc%5Etfw

Mein ganzes Beileid und das von@UFMLSYNDICAT an die Familie und Freunde des Praktikanten, der heute im Krankenhaus Pierre Paul Riquet am CHU Purpan verstorben ist. Volle Unterstützung für seine Familie, seine Angehörigen und die medizinischen und paramedizinischen Teams der Krankenhäuser in Toulouse.…

— DrMartyUFML-S (@Drmartyufml) https://twitter.com/Drmartyufml/status/1788289228335358380?ref_src=twsrc%5Etfw

Selbstmord Hören Sie:
Hören Sie Menschen zu, die vor dem Selbstmord stehen.
Telefon-Hotline 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Tel. : 01 45 39 40 00
Website: www.suicide-ecoute.fr
oder Betreuer, wenn Sie am Ende Ihrer Kräfte sind, wenn einer Ihrer Kollegen am Ende Ihrer Kräfte ist, denken Sie an die SPS (Pflege für Gesundheitsfachkräfte: 0 805 23 23 36).

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