Erzählt von Eric Clapton und gefilmt von Martin Scorsese, die Geschichte des Blues und seine Auswirkungen auf die zeitgenössische Popmusik: ein aufregender Dokumentarfilm, vollständig restauriert, sowohl in Bild als auch im Ton.
Unsterbliche, zeitlose Musik, der Blues regeneriert sich immer weiter. Wir können seine Geschichte bis ins Unendliche heraufbeschwören, das Leben und die Taten seiner berühmtesten Diener erzählen, ohne jemals die Quelle der Faszination, die es auslöst, zu versiegen. Dies war das Thema des Dokumentarfilms, den Martin Scorsese 1996 Eric Clapton widmete: Der brillante Gitarrist, von seinen Bewunderern „Gott“ und „Slowhand“ genannt, erzählte die Geschichte seiner Einflüsse und untersuchte den Einfluss des Blues auf die zeitgenössische Popmusik . Jetzt vollständig restauriert, vom Negativ bis zum digitalen 4K, und mit neu gemastertem Audio. Nichts als der Blues ermöglicht es Ihnen, die musikalische Entwicklung des ehemaligen Mitglieds der Yardbirds und Cream zu verfolgen. Dies wird auf der Bühne besonders eindrucksvoll veranschaulicht, mit Auszügen aus den symbolträchtigen Konzerten von 1994 im Fillmore West, bei denen Clapton seine Lieblingsstandards aufführte. Seltene Archive von Bluesmusikern aus verschiedenen Epochen runden den Film ab und illustrieren Interviews mit Eric Clapton, in denen er seinen Helden Tribut zollt: Howlin’ Wolf, Muddy Waters, Otis Spann, Jimmie Rodgers und Buddy Guy. Ein Film wie ein rauschender Fluss, der Bilder, Erinnerungen und Kultstücke trägt …
