Premierminister Shehbaz Sharif hat dringende Schritte gefordert, um die Exporte des Landes wettbewerbsfähiger zu machen.
Als Vorsitzender einer Überprüfungssitzung zu Handelsfragen in Islamabad sagte er, dass Maßnahmen für den Export nichttraditioneller Güter ergriffen werden sollten.
Der Premierminister betonte die Entwicklung einer solchen Handelspolitik, die das Geschäft erleichtert. Er sagte, dass Konsultationen mit dem Privatsektor stattfinden sollten, um Richtlinien zur Erleichterung von Handel und Unternehmen zu formulieren. Er wies darauf hin, dass die Rolle des Privatsektors und der Industrie für die Entwicklung des Landes sehr wichtig sei.
Der Premierminister wies an, die rechtzeitige Zahlung von Zollrückerstattungen an Exporteure sicherzustellen.
Er bestand darauf, dass die Streichungspolitik für die Entwicklung des Automobilsektors des Landes umgesetzt werden sollte.
Der Premierminister wies an, eine umfassende Strategie zur Bewertung der Leistung der in den pakistanischen Botschaften im Ausland stationierten Handels- und Investitionsbeauftragten auszuarbeiten.
Shehbaz Sharif sagte, er werde den Exportsektor zweimal im Monat überprüfen.
Dem Treffen wurde mitgeteilt, dass sich die Gespräche über ein Freihandelsabkommen zwischen Pakistan und den Golfstaaten in der Endphase befinden und Korridorhandelsabkommen mit Usbekistan und Tadschikistan mit positiven Ergebnissen aktiviert wurden. Interessenträger werden zu Präferenzhandelsabkommen mit Aserbaidschan und Afghanistan konsultiert.
Es wurde mitgeteilt, dass sowohl Iran als auch Russland ihre grundsätzliche Zustimmung zur Operationalisierung des Tauschhandels zum Ausdruck gebracht hätten.
Es wurde mitgeteilt, dass auf der jüngsten pakistanisch-saudischen Wirtschaftskonferenz in Islamabad 450 Business-to-Business-Treffen stattgefunden haben.
Dem Treffen wurde mitgeteilt, dass sich die Arbeiten am Gem Export Framework in der Endphase befinden.
Dem Treffen wurde mitgeteilt, dass Beratungen über eine neue strategische Handelspolitik stattfinden.