Tragödie an der libanesisch-israelischen Grenze

Tragödie an der libanesisch-israelischen Grenze
Tragödie an der libanesisch-israelischen Grenze
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Am Freitag ereignete sich ein tragischer Angriff, bei dem bei einem Raketenangriff der Hisbollah in der Nähe der israelischen Stadt Metula an der Grenze zum Libanon vier thailändische Landarbeiter getötet und ein weiterer verletzt wurden.

Außenminister Maris Sangiampongsa drückte den Familien der Opfer sein aufrichtiges Beileid aus und versicherte, dass die thailändische Botschaft in Tel Aviv ihnen die nötige Unterstützung zukommen lassen werde.

Als Reaktion auf diesen Angriff auf Zivilisten ergriff die thailändische Regierung Maßnahmen, um die Sicherheit der thailändischen Arbeiter zu gewährleisten, die sich noch immer im Norden Israels aufhalten. Arbeitsminister Phipat Ratchakitprakarn ordnete die Evakuierung in sicherere Gebiete im Süden an. Die thailändischen Behörden haben außerdem ihre Unterstützung für die betroffenen Familien bestätigt und planen Hilfe und Entschädigung. Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die Gefahren, denen Wanderarbeiter in Konfliktgebieten ausgesetzt sind.

Thailand hat in den letzten Jahren mehrere tausend Arbeitskräfte nach Israel geschickt, hauptsächlich für landwirtschaftliche Arbeitsplätze, doch der aktuelle Konflikt setzt sie nun erheblichen Risiken aus.

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