Warum der Preisanstieg in diesem Winter? Welchen Preis kann man für die Stere erwarten?

Warum der Preisanstieg in diesem Winter? Welchen Preis kann man für die Stere erwarten?
Warum der Preisanstieg in diesem Winter? Welchen Preis kann man für die Stere erwarten?
-

Brennholz, einst als wirtschaftliche Lösung zum Warmhalten Ihres Zuhauses angesehen, erlebt eine zunehmende Bedeutung deutlicher Preisanstieg in den letzten Jahren. Dieser Anstieg wirkt sich direkt auf die Millionen Franzosen aus, die diesen Brennstoff im Winter zum Heizen nutzen. Lassen Sie uns die Gründe für diesen Preisanstieg und seine Folgen für die Haushaltsbudgets untersuchen.

Faktoren, die für den Anstieg des Holzpreises verantwortlich sind

Mehrere Faktoren tragen zum Anstieg der Brennholzkosten bei:

  • Die Nachfrageexplosion, verbunden mit dem Anstieg der Preise für alternative Energien
  • Der Anstieg der Transportkosten aufgrund steigender Kraftstoffpreise
  • Klimagefahren, die Produktion und Versorgung beeinträchtigen
  • Waldbewirtschaftungsrichtlinien beeinflussen die Holzverfügbarkeit

Diese Faktoren zusammen ergeben eine Spannungen auf dem Brennholzmarktwas zu einem allgemeinen Preisanstieg führte. Im Jahr 2024 wird der Preis für einen Kubikmeter Holz nun durchschnittlich zwischen 70 und 120 Euro schwanken, wobei es je nach Kriterien deutliche Schwankungen gibt.

Die Preise für Brennholz variieren erheblich zwischen den Regionen in Frankreich und spiegeln die Unterschiede bei lokalem Angebot und Nachfrage wider. In bestimmten Stadtgebieten oder waldfernen Regionen können die Preise sogar über 150 Euro pro Ster liegen.

Wählen und kaufen Sie Ihr Brennholz mit Bedacht

Um Ihren Brennholzeinkauf zu optimieren, ist es wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen:

Die Holzart : Arten wie Eiche, Buche oder Hainbuche werden wegen ihres hohen Brennwerts geschätzt. Sie erzeugen intensive und langanhaltende Hitze und erzeugen dabei wenig Asche. Weiche Hölzer wie Birke oder Pappel sind günstiger, brennen aber schneller.

Luftfeuchtigkeit : Trockenes Holz (Luftfeuchtigkeit unter 20 %) bietet eine bessere Wärmeabgabe und vermeidet Verstopfungen der Anlagen. Es ist unbedingt erforderlich, diesen Parameter mit dem Lieferanten zu klären.

Der Kaufzeitraum : Um von den besten Preisen zu profitieren, empfiehlt es sich, Ihr Holz im Frühling oder Sommer zu kaufen, also außerhalb der Zeit hoher Nachfrage. Diese Strategie ermöglicht auch, dass das Holz vor der Verwendung richtig trocknet.

Holzart Heizwert Durchschnittspreis
Eiche Schüler 90-120€/Ster
Buche Schüler 80-110€/Ster
Birke DURCHSCHNITT 70-90€/Ster

Bewerten Sie Ihren Brennholzbedarf

Wie viel Holz zum Heizen eines Hauses benötigt wird, hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Der Wohnfläche : 3 bis 5 Kubikmeter pro Jahr für weniger als 50 m², 6 bis 10 Kubikmeter für etwa 100 m² und 10 bis 15 Kubikmeter für mehr als 150 m².
  2. L’Wärmedämmung : Ein gut isoliertes Haus kann bis zu 30 % weniger Holz verbrauchen.
  3. Der Holzart und Effizienz des Heizsystems : Harthölzer und moderne, hocheffiziente Öfen helfen, den Verbrauch zu senken.
  4. Der Klima der Region : Kältere Gebiete benötigen naturgemäß mehr Holz.

Trotz des Preisanstiegs bleibt Holz der günstigste Brennstoff. Im Jahr 2023 kostete Holz laut SDES durchschnittlich 7,15 Cent pro kWh, im Vergleich zu 20,67 Cent für Strom. Dieser erhebliche Unterschied erklärt die anhaltende Attraktivität dieser Heizmethode auch angesichts steigender Preise.

Anpassung an die neue wirtschaftliche Situation der Holzheizung

Angesichts steigender Preise müssen Verbraucher neue Strategien verfolgen. Durch den Gruppeneinkauf profitieren Sie beispielsweise von günstigeren Preisen. Sinnvoll ist es auch, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen, seien es örtliche Sägewerke, Forstgenossenschaften oder spezialisierte Online-Verkaufsplattformen.

Die Investition in ein effizienteres Heizsystem, etwa einen Pellet- oder Doppelbrennstoffofen, kann sich langfristig lohnen. Diese Geräte verbrauchen bis zu 30 % weniger Holz als ältere Modelle oder offene Kamine.

Schließlich bleibt die Verbesserung der Wärmedämmung von Wohngebäuden eine relevante Lösung, um den Holzverbrauch und damit den Heizhaushalt zu senken. Dieser Ansatz ist Teil einer umfassenderen Perspektive der Energieeffizienz und der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.

-

PREV Bauern aus der Côte-d’Or entfachen das Feuer der Wut in Dijon neu
NEXT Trotz des Preisanstiegs sind die Inder immer noch genauso großzügig