Der fünfte Plan von La Jetée von Dominique Cabrera gewinnt die Goldene Taube im internationalen Wettbewerb von DOK Leipzig

Der fünfte Plan von La Jetée von Dominique Cabrera gewinnt die Goldene Taube im internationalen Wettbewerb von DOK Leipzig
Der fünfte Plan von La Jetée von Dominique Cabrera gewinnt die Goldene Taube im internationalen Wettbewerb von DOK Leipzig
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11.04.2024Pelikanblau triumphierte im Animationswettbewerb, Tarantismus erneut aufgegriffen im nationalen Wettbewerb; Es war einmal in einem Wald gewann den Publikumspreis

Dieser Artikel ist auf Englisch verfügbar.

Mit zwei Preisverleihungen, die am Samstag in der Schaubüchne Lindenfels in Leipzig stattfanden, ging die 67. Ausgabe von DOK Leipzig zu Ende. Es wurden sieben Goldene Tauben, zwei Silberne Tauben sowie verschiedene Partnerschafts- und Branchenauszeichnungen verliehen, insgesamt 23 Gongs. Die diesjährige Ausgabe von DOK Leipzig (28. Oktober – 3. November) zeigte insgesamt 209 und XR-Werke aus 55 Ländern.

Die Jury, bestehend aus Maria Bonsanti, Sylvaine Dampierre, Mark Edwards, Eric Hynes Und Avi Mograbibeschloss zu vergeben Dominique Cabrera‘S La Jetée, der fünfte Schuss mit der Goldenen Taube für den besten abendfüllenden Dokumentarfilm im Internationalen Wettbewerb Dokumentarfilm. „Mit Präzision und Leichtigkeit nimmt uns die Filmemacherin mit auf eine intime Reise durch die Verbindungen ihrer Familie Der Pier und Chris Marker, die neue Bedeutungs- und Emotionsebenen hinter einem rätselhaften Bild eines Jungen und seiner Familie offenbaren“, erklärten sie und fügten hinzu, dass ihre Entscheidung einstimmig sei. John Smith gewann im selben Wettbewerb die Goldene Taube für den besten Kurzfilm John Smith sein. Die Auszeichnung war mit einem Bonuspreis verbunden: der Qualifikation für eine Oscar-Nominierung. Was die „Silbernen Tauben“ betrifft, ging die Auszeichnung an einen abendfüllenden Dokumentarfilm eines aufstrebenden Autors Pierre Michel Jean für Zweimal in Vergessenheit geratenwährend Samar Al Zusammenfassung erhielt die gleiche Auszeichnung für seinen Kurzdokumentarfilm Was geht hoch.

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László Csáki‘S Pelikanblau [+lire aussi :
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gewann die Goldene Taube im Internationalen Wettbewerb Animationsfilm. Die gleiche Auszeichnung wurde verliehen, mit dem zusätzlichen Bonus einer Qualifikation für eine Oscar-Nominierung Anu-Laura Tuttelberg für ihren animierten Kurzfilm Auf müden Flügeln vorbeigehen. Die Jury (Merlin Flügel, Isabel Herguera Und Nosipho van den Bragt) wurde ebenfalls hervorgehoben Heinrich Sabl‘S Erinnerungshotel und lobte es mit einer besonderen Erwähnung. Die Goldenen Tauben im Deutschen Wettbewerb gingen an Anja Dreschke Und Michaela Schäuble‘S Tarantismus erneut aufgegriffen in der Kategorie Spielfilmlänge und bis Leonard Volkmer‘S Der König von Spanien im Shorts-Strang. Virpi Schuhmacher‘S Es war einmal in einem Wald [+lire aussi :
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gewann die Goldene Taube im Publikumswettbewerb.

Das Festival verlieh auch eine Reihe von Partnerschafts- und Branchentrophäen. Die erstere Kategorie wurde dominiert von Daniel Abma‘S Der Familienansatzder drei Preise gewann, während die Branchenpreise an verschiedene Projekte aus Deutschland, Georgien, Frankreich, Algerien und Chile gingen (siehe Liste unten).

Hier ist die vollständige Liste der Preisträger:

Dokumentarfilm im Internationalen Wettbewerb

Goldene Taube für den besten Spielfilm
La Jetée, der fünfte Schuss – Dominique Cabrera (Frankreich)

Goldene Taube für den besten Kurzfilm
John Smith sein – John Smith (Großbritannien)

Silberne Taube für den besten Spielfilm
Zweimal in Vergessenheit geraten – Pierre Michel Jean (Frankreich/Haiti/Dominikanische Republik)

Silberne Taube für den besten Kurzfilm
Was geht hoch – Samar Al Zusammenfassung (Saudi-Arabien/USA)

Internationaler Wettbewerb Animationsfilm

Goldene Taube für den besten Spielfilm
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– Lásló Csáki (Ungarn)

Goldene Taube für den besten Kurzfilm
Auf müden Flügeln vorbeigehen – Anu-Laura Tuttelberg (Estland/Litauen)

Besondere Erwähnung
Erinnerungshotel – Heinrich Sabl (Deutschland/Frankreich)

Deutscher Wettbewerbsdokumentarfilm

Goldene Taube für den besten Spielfilm
Tarantismus erneut aufgegriffen – Anja Dreschke, Michaela Schäuble (Germany/Switzerland)

Goldene Taube für den besten Kurzfilm
Der König von Spanien – Leonard Volkmer (Deutschland)

Publikumswettbewerb

Goldene Taube
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– Virpi Suutari (Finnland)

Auszeichnungen für Partnerschaften

DEFA-Förderpreis
Moria Sechs – Jennifer Mallmann (Deutschland)

MDR-Filmpreis
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– Marie-Magdalena Kochová (Tschechien/Slowakei)

Preis der Interreligiösen Jury
Zweimal in Vergessenheit geraten – Pierre Michel Jean

ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness
Der Familienansatz – Daniel Abma (Deutschland)

Young Eyes Film Award
Schwesterköniginnen – Clara Stella Hüneke (Deutschland)

FIPRESCI-Preis
Valentina und die MUOSters [+lire aussi :
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– Francesca Scalisi (Italien/Schweiz)

mephisto 97,6 Auszeichnung
Einfach göttlich – Mélody Buolissière, Bogdan Stamatin (Frankreich/Rumänien)

film.land.sachsen Preis für Filmkultur im ländlichen Raum
Der Familienansatz -Daniel Abma

Gedanken-Aufschluss Award
Der Familienansatz -Daniel Abma

Auszeichnungen der DOK-Branche

DOK Co-Pro-Markt

Sächsischer Preis für das beste Dokumentarfilmprojekt einer Regisseurin
Oh, Herz, hab keine Angst – Ana Kvichidze (Georgien/Deutschland)
Produktionsfirmen: Moonbow Production, Parabellum Film

Unifrance Doc Award
Bitterer Samen – Camélia Gadhgadhi (Frankreich/Algerien)
Produktionsfirmen: Amok Films, Libre Image

DOK Vorschau Deutschland

D-Facto Motion Works-in-Progress-Preis
Vorhänge – Alina Cyranek (Deutschland)
Produktionsfirma: Hug Films

DOK Kurz und süß

Beratungspreis des Square Eyes Festival
Hypnagogie – Paula Ábalos Santibáñez (Chile)
Produktionsfirma: Mesa Grande Producciones

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