Es ging schnell: Der KSV Hessen Kassel hat einen neuen Trainer gefunden. René Klingbeil übernimmt die Leitung dieses kriselnden Regionalligisten.
Nur zwei Wochen nachdem sich der in der Regionalliga schwächelnde Fußballclub von Trainer Alexander Kiene getrennt und als Interimslösung den bisherigen Bundesliga-Boss André Schubert ernannt hatte, wurde René Klingbeil als neuer Cheftrainer der Nordhessen bekannt gegeben. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt.
Der ehemalige Bundesliga-Profi, der in seiner Karriere unter anderem für Vereine wie den Hamburger SV spielte, hat in Kassel einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben und strebt an, die Mannschaft, die derzeit auf Platz 16 liegt, schnell aus der Abstiegszone zu verlassen.
„Mit René Klingbeil begrüßen wir einen jungen Trainer, der eine klare Vorstellung vom Fußball hat und weiß, wie sich die Umkleidekabine anfühlt. Er bringt die nötige Energie und Expertise mit, um der Mannschaft zu helfen, die Dinge zu ändern.“ KSV, Sören Gonther.
Gleichzeitig bedankte sich Gonther bei Interimstrainer Schubert: „Er hat einen hervorragenden Job gemacht, die Situation schnell verstanden und intensiv mit der Mannschaft und dem Trainerstab zusammengearbeitet. Gegen Fulda hat das in der Liga leider nur einen Punkt geholt, aber er hat den Schlüssel gemacht.“ Anpassungen.“
Darauf aufbauend soll Klingbeil nun das Ziel erreichen, in der Liga zu bleiben. „Wir wollen intensiven, zielstrebigen Fußball spielen, der nicht nur uns, sondern auch die Fans begeistert. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können“, sagte der neue KSV-Trainer.
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