Brände im internationalen Genf: laufende Ermittlungen

Brände im internationalen Genf: laufende Ermittlungen
Brände im internationalen Genf: laufende Ermittlungen
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Die Bundesanwaltschaft hat nach Bränden, die sich diesen Sommer in Genf ereignet haben, zwei Verfahren eingeleitet, eines in der algerischen Vertretung bei den Vereinten Nationen und das andere im französischen Generalkonsulat. Es werden Akten gegen Unbekannt eröffnet, insbesondere wegen vorsätzlicher Schießerei.

08.11.2024, 14:0908.11.2024, 14:12

Das Feuer in der algerischen Mission brach in der Nacht vom Dienstag, dem 13. August, aus. 20 Minuten Anschließend gab er an, dass das Feuer in der Küche ausgebrochen sei und es keine Verletzten gegeben habe. Der zweite Brand ereignete sich am Donnerstag, dem 15. August, im französischen Generalkonsulat. Nach Angaben des französischen Konsuls Clément Leclerc, zitiert von der RTSDas mitten in der Nacht ausgebrochene Feuer richtete nur oberflächlichen Schaden an.

Die Bundesanwaltschaft (MPC) eröffnete im Anschluss an diese Brände zwei Verfahren. Es werden Akten gegen Unbekannt eröffnet, insbesondere wegen vorsätzlicher Schießerei. Diese am Freitag von RTS veröffentlichten Informationen wurden gegenüber ATS vom MPC-Sprecher bestätigt.

Nach diesen Bränden gibt das MPC an, von den Genfer Behörden über Vandalismus am französischen Generalkonsulat informiert worden zu sein. Er wird auch diese Akte übernehmen. „Die Ermittlungen sind im Gange, einschließlich der Prüfung eines möglichen Zusammenhangs zwischen den Fällen“, stellt das MPC fest. (ag/ats)

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